Ich habe den Eindruck das es vielen gar nicht so um die Geisterspiele geht, wie man hier ja auch in den letzten Beiträgen lesen konnte.jasper1902 hat geschrieben: ↑Mo 27. Apr 2020, 16:08zutreffende Aussagen , die uns aber keinen Millimeter weiterbringen.Bernd1958 hat geschrieben: ↑Mo 27. Apr 2020, 15:59 Ein Artikel aus der taz von einer dem BVB zugewandten Journalistin
https://taz.de/Die-steile-These/!5678414/
Ich denke Argumente sind genügend ausgetauscht und es wird weiterhin zwei Fronten geben, egal wie
man zu der Sache steht.
Maßvoller mit der Zukunft umzugehen ist generell nicht falsch, aber ohne Neustart wird es die
Bundesliga in der ansatzweisen aktuellen Form nicht geben.
Das ist Einigen egal - Anderen nicht.
sgG
In die gleiche Kerbe schlug am Sonntag im Sport 1 Doppelpass auch dieser Fan-Vertreter von „Unsere Kurve“
Er ging auf die Geisterspiele gar nicht richtig ein, weil sein Anliegen ein ganz anderes war, was man aber durchaus nachvollziehen konnte, denn kein Verein darf so wirtschaften, dass er keine 3 Monate ohne Einnahmen vor der Insolvenz steht.
Da stehen nach der Krise die Vereine und die DFL in der Verantwortung, das es zu so etwas nie wieder kommt, jeder Verein der in der ersten Liga spielt sollte ca. 10 bis 15 Mio. auf der hohen Kante haben, diese Kohle am besten treuhänderisch verwalten lassen, und nur darauf zugreifen kann wenn es zu solchen Situationen kommt wie momentan.
Aber darum geht es jetzt gar nicht, das einzige, was momentan zählt, ist das Überleben der Vereine, und da sind Geisterspiele absolute Bedingung.
Dein letzter Satz sollte jedem nachdenklich machen, ich jedenfalls möchte die Bundesliga weiterhin mit 18 Mannschaften erleben.