"Guardian": "Borussia Dortmund zahlt die Ausstiegsklausel, und der Berater des 19-Jährigen, Mino Raiola, erhält zusätzlich eine Zahlung von zehn Millionen Euro. (...) Salzburg wird eine Beteiligung an einem zukünftigen Wechsel erhalten. (...) Insgesamt haben mehr als 20 Klubs den jungen Norweger beobachtet, bevor Dortmund seinen Zug gemacht hat. Es heißt, dass das Interesse von United am Ende abgekühlt war wegen der Forderungen von Raiola und Alf-Inge Haaland, dem Vater des Spielers - sowohl als es um den Anteil an zukünftigen Ablösesummen als auch um die neue Ausstiegsklausel ging."
Da versucht man wohl mit allen mitteln sich die Niederlage schön zu reden, besser hätten es die Bayern nicht geschrieben (wir waren nie richtig interessiert).^^
Dagegen:
BBC: "Haalands Entscheidung für Dortmund ist ein Schlag für United. Ole Gunnar Solskjaer hat den Teenager in Molde trainiert und flog letzten Monat nach Österreich, um mit ihm zu sprechen. Doch schon vor einigen Wochen hat Solskjaer gemerkt, dass es viel wahrscheinlicher ist, dass Haaland zu einem deutschen Klub wechselt. (...) Nach diesem Transfer wird sich Borussia Dortmund im Sommer wahrscheinlich Angebote für Englands Flügelstürmer Jadon Sancho anhören. Sanchos Vertrag endet 2022, und Dortmund weiß von seinem Wunsch, irgendwann in seiner Karriere in der Premier League zu spielen."
Die Engländer sind schon ein lustiger haufen.
![Laughing :lol:](./images/smilies/icon_lol.gif)