Also ich wär 90 Minuten am Supporten, sprich mitsingen und anfeuern. Zumindest mach ich das immer wenn ich im Stadion bin. Fach-Kritisch analysiert wird dann danach bei nem Bierchencrborusse hat geschrieben: ↑So 11. Sep 2022, 22:42 Ich würde echt gerne mal mit allen hier Schreibenden ein Dortmund-Spiel gucken. Am besten das Derby, denn da kann sich der wahre Dortmunder nicht verstellen.
Mich würde echt das Kritisierverhalten interessieren, ob und wie und wer gelobt und kritisiert wird usw.
So schreibt man sich nach dem Spiel den Frust von der Seele oder hat schnell abgehakt und versucht möglicherweise auch etwas zu relativieren.
6.Spieltag:RB Leipzig - BVB
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Re: 6.Spieltag:RB Leipzig - BVB
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!
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Re: 6.Spieltag:RB Leipzig - BVB
Ich bin mitnichten in der Position, da irgendwelche Vorschläge zu unterbreiten. Erstens bin ich nicht Angestellter des Vereins oder bin in einer beratenden Funktion tätig. Wie alle hier kann ich nur das beurteilen was ich im Fernsehen sehe und darauf bezieht sich auch meine Kritik.Shafirion hat geschrieben: ↑So 11. Sep 2022, 22:12Was würdest Du denn kurzfristig (!) vorschlagen? Straftraining? U23 spielen lassen nächste Woche? Einzelne Spieler rauswerfen?
Niemand bestreitet, dass das eine frustrierende Auswärtsfahrt für jeden Fan war.
Aber es ist halt leicht, über die fehlende Mentalität der Mannschaft zu schimpfen, zu betonen, wie absolut gar nicht das geht, zu sagen, dass es so nicht weitergehen kann, unbenannte Konsequenzen zu verlangen usw. usf. Aber man muss ja auch etwas konkretes machen. Da frag ich mich immer, was den Fundamentalkritikern da so im Sinn steht.
Das war ein absolut lebloses Spiel von uns und wie gesagt, das was mich extremst ärgert, das solche Spiele in aller Regelmäßigkeit abgeliefert werden und zwar immer dann, wenn man geglaubt hat, jetzt haben sie es verstanden. Ich sehe auch, das wir wieder mal viele Verletzte haben, aber das darf doch keine Entschuldigung sein für solch leblosen Auftritte und wenn die Ersatzspieler so viel schlechter sind als das arrivierte Personal, dann stimmt etwas nicht mit der Kaderzusammenstellung oder Kaderplanung. Immerhin geben wir rund 200 Mio für unseren Kader aus.
Bezüglich der angeblich zu hohen Erwartungshaltung, die einem hier immer unterstellt wird, kann ich nur sagen, das ich mitnichten und die meisten anderen hier auch sicher nicht davon ausgehen, am Ende der Saison ganz oben zu stehen. Da halte ich es wie Tschutti, unter den ersten vier am Ende ist eine gute Saison.
Was einfach nervt sind diese Auftritte wie am Samstag und warum man das nicht abgestellt bekommt. Mir ist auch bewusst, das man nicht jedes Spiel im 3-Tage Rhythmus mit 120% bestreiten kann, dann muss ich es aber klüger, konzentrierter und konsequenter spielen. Mal hinten sicher stehen und Kontern oder Standardsituationen besser ausspielen.
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Re: 6.Spieltag:RB Leipzig - BVB
BVB und die Einstellung - ein Rückfall in die Vergangenheit
https://www.spox.com/de/sport/fussball/ ... l-ftr.html
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Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
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Re: 6.Spieltag:RB Leipzig - BVB
Ach was, da hat sich doch nur wieder einer den Frust von der Seele geschrieben.Schwejk hat geschrieben: ↑Mo 12. Sep 2022, 10:19 BVB und die Einstellung - ein Rückfall in die Vergangenheit
https://www.spox.com/de/sport/fussball/ ... l-ftr.html
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Re: 6.Spieltag:RB Leipzig - BVB
Fakt ist, dass der Trainer ganz zu Anfang der Saison diesen Satz gesagt hat:
Nun ja, am Ende kackt die Ente und ich bin weit davon entfernt, auch in die Mentalitäts-Kerbe einzuschlagen, daher ist der Zeit-Faktor im Moment für mich durchaus entscheidend, aber ganz ehrlich: mittelfristig hoffe ich durchaus, dass dieser Satz dann nicht nur eine Phrase war. Bis zu einer finalen Beurteilung glaube ich weiter daran, dass Edin in der Lage ist, die Mannschaft konstanter dahin zu bringen, dass niemand mehr Fleiß und Hunger absprechen kann.
Und da muss man schon sagen, dass davon am Samstag leider nichts zu spüren war.Wenn eine Mannschaft besser ist am Ende der Saison, dann ist das so, aber es darf niemand fleißiger und hungriger sein als wir.
Nun ja, am Ende kackt die Ente und ich bin weit davon entfernt, auch in die Mentalitäts-Kerbe einzuschlagen, daher ist der Zeit-Faktor im Moment für mich durchaus entscheidend, aber ganz ehrlich: mittelfristig hoffe ich durchaus, dass dieser Satz dann nicht nur eine Phrase war. Bis zu einer finalen Beurteilung glaube ich weiter daran, dass Edin in der Lage ist, die Mannschaft konstanter dahin zu bringen, dass niemand mehr Fleiß und Hunger absprechen kann.
Schwarz-gelbe Grüße, Dany
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Re: 6.Spieltag:RB Leipzig - BVB
Danke Dir! Ach ja, man muss den Leuten auch mal Zeit geben die Veränderungen durchzuführen. Wenn man nach ein paar Spieltagen schon wieder die Alarmglocke schlägt, wird der BVB auch in Zukunft nicht zu Ruhe kommen. Ein wichtiger Bestandteil für den langfristigen Erfolg ist nunmal Kontinuität. Dass man dafür Geduld aufbringen muss, gerade in schwierigen Zeiten, mögen einige Fans halt nicht.Nisi hat geschrieben: ↑So 11. Sep 2022, 23:01
Mit das beste, was ich in diesen Spielthread gelesen habe, du bringst es voll auf den Punkt.
Für einen arbeiten im Verein eh nur Ochsen, und viele andere sollten Ihre Erwartungshaltung und ihre hohen Ansprüche etwas herunterschrauben.
Es war doch vollkommen klar, dass wir nicht durch die Saison marschieren ohne jegliche Rückschläge, so gefestigt sind wir halt nicht, und durch die Spieler, die momentan verletzt sind, können wir das auch gar nicht sein.
12 Punkte nach 6 Spielen, finde ich noch in Ordnung, und für mich ist noch keine Weltuntergangsstimmung angesagt.
Man muss es auch so sehen, wir haben bisher 4 Spiele gewonnen, Bayern dagegen erst 3.
Ist nur meine Meinung. Alles ganz entspannt...
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Re: 6.Spieltag:RB Leipzig - BVB
Aber mit welcher Erwartung gehst Du an dieses Versprechen heran? Bzw. Du schreibst es ja dann selbst, dass Du mittelfristig erwartest keiner Phrase aufgesessen zu sein. Das geht mir genauso. Der Punkt ist doch, dass die Saison gerade ein paar Spieltage alt ist und ich dieses "Versprechen" als ein Ziel wahrnehme, denn gerade unsere fehlende Konstanz ist in den letzten Jahren eines unserer größten Probleme gewesen. Nur löst man dieses Problem nicht innerhalb von ein paar Wochen. Und ja, im Spiel gegen Leipzig war das ein klarer Rückschlag. Ich vertehe langsam nicht mehr, warum das hier ein paar Fans nicht verstehen wollen, dass da doch niemand widerspricht. Es war schlecht, es war zu wenig, es war enttäuschend, es war scheisse - es war ein Rückschlag. Und genau davon rede ich doch die ganze Zeit. Es wird Rückschläge geben. Wenn es keine Fortschritte geben würde, könnte ich den Frust ja noch mehr verstehen. Aber es will doch niemand ernsthaft die Spiele gegen Hertha und Kopenhagen schlecht machen, oder? Ich hatte gerade gegen Kopenhagen so viel Freude vor dem Fernseher, weil da wirklich sehr, sehr viel über 90 Minuten gestimmt hat. Jetzt gab es diesen Rückschlag und wenn man dem Team um Terzic Zeit zugestehen und damit verbundene Rückschläge mittragen möchte, dann hole ich nach einem Auswärtsspiel gegen Leipzig, die qualitativ nicht wirklich schlechter sind als wir und noch viel mehr unter Druck standen, nicht gleich die Alarmglocke raus. Keiner von unsereren Verantwortlichen hat dieses Spiel schöngeredet, jeder hat gesehen, dass das nicht in Ordnung war. Ich wiederhole mich, ich gebe diesem Team die Zeit, die es benötigt.Danny hat geschrieben: ↑Mo 12. Sep 2022, 19:08 Fakt ist, dass der Trainer ganz zu Anfang der Saison diesen Satz gesagt hat:Und da muss man schon sagen, dass davon am Samstag leider nichts zu spüren war.Wenn eine Mannschaft besser ist am Ende der Saison, dann ist das so, aber es darf niemand fleißiger und hungriger sein als wir.
Nun ja, am Ende kackt die Ente und ich bin weit davon entfernt, auch in die Mentalitäts-Kerbe einzuschlagen, daher ist der Zeit-Faktor im Moment für mich durchaus entscheidend, aber ganz ehrlich: mittelfristig hoffe ich durchaus, dass dieser Satz dann nicht nur eine Phrase war. Bis zu einer finalen Beurteilung glaube ich weiter daran, dass Edin in der Lage ist, die Mannschaft konstanter dahin zu bringen, dass niemand mehr Fleiß und Hunger absprechen kann.
PS.: Das war jetzt natürlich nicht komplett auf dich bezogen, Danny. Das waren jetzt nur meine Gedanken zu diesem Thema.
Ist nur meine Meinung. Alles ganz entspannt...
Re: 6.Spieltag:RB Leipzig - BVB
Man muss aber der kritischen Seite zugestehen, das es aktuell das gleiche ist wie letzte Saison, nur das Rose jetzt Terzic heißt.
Wie ich ebend schon bei der Mentalitätsdiskussion schriebt, fehlt mir bei Terzic bisher den Plan B. Eigentlich war doch zu 95% schon klar wer bei uns beginnt und wie die Taktik grob aussieht. Für Rose der die Mannschaft kennt war es daher ein gefundenes fressen. Hinten etwas tiefer und den Gegner nach der Führung locken und dann mit schnellen Kontern vorne in 1-1 Situationen für Gefahr sorgen. Hätte er z.b. mit einem 352 gespielt um gegen die Konter hinten etwas mehr Sicherheit zu bekommen und vorne z.b. Moukoko neben Modest um auch Tempo zu haben, wäre ich der letzte gewesen der dazu etwas gesagt hätte. Aber aktuell habe ich das Gefühl es spielt die vermeidlich beste 11 und es gibt nur Wechsel wenn einer Verletzt ist.
Die 12 Punkte sind gut und schön, aber nach RB kommt jetzt City, die Blauen, Köln, Sevilla, Bayern, Sevilla und dann Union. Bei unser aktuellen Offensive sehe ich massive Probleme auf uns zu kommen, da wir in den meisten Spielen mindestens 1 Gegentor kassieren werden. Ich habe bedenken das wir aus diesen Wochen mit guter Laune heraus gehen. Die erste 11 harmoniert nicht, besonders Modest bekommt man vorne nicht richtig eingebunden. Die Bank hat kaum Spielpraxis und die Rückkehrer werden auch Zeit brauchen, die sie nicht bekommen werden.
Vermutlich ist das einzige was bisher Funktioniert die IV + Özcan. Das sieht meistens stabil und harmonisch aus.
Wie ich ebend schon bei der Mentalitätsdiskussion schriebt, fehlt mir bei Terzic bisher den Plan B. Eigentlich war doch zu 95% schon klar wer bei uns beginnt und wie die Taktik grob aussieht. Für Rose der die Mannschaft kennt war es daher ein gefundenes fressen. Hinten etwas tiefer und den Gegner nach der Führung locken und dann mit schnellen Kontern vorne in 1-1 Situationen für Gefahr sorgen. Hätte er z.b. mit einem 352 gespielt um gegen die Konter hinten etwas mehr Sicherheit zu bekommen und vorne z.b. Moukoko neben Modest um auch Tempo zu haben, wäre ich der letzte gewesen der dazu etwas gesagt hätte. Aber aktuell habe ich das Gefühl es spielt die vermeidlich beste 11 und es gibt nur Wechsel wenn einer Verletzt ist.
Die 12 Punkte sind gut und schön, aber nach RB kommt jetzt City, die Blauen, Köln, Sevilla, Bayern, Sevilla und dann Union. Bei unser aktuellen Offensive sehe ich massive Probleme auf uns zu kommen, da wir in den meisten Spielen mindestens 1 Gegentor kassieren werden. Ich habe bedenken das wir aus diesen Wochen mit guter Laune heraus gehen. Die erste 11 harmoniert nicht, besonders Modest bekommt man vorne nicht richtig eingebunden. Die Bank hat kaum Spielpraxis und die Rückkehrer werden auch Zeit brauchen, die sie nicht bekommen werden.
Vermutlich ist das einzige was bisher Funktioniert die IV + Özcan. Das sieht meistens stabil und harmonisch aus.
Re: 6.Spieltag:RB Leipzig - BVB
Kurzfristigen Frust über dieses Spiel kann ich voll und ganz verstehen. Wenn der nicht wäre, wären wir doch auch keine Fußballfans, oder? Verglichen mit den vorherigen Leistungen war das teilweise schon sehr wenig und es haben - mal wieder - Ding nicht funktioniert, von denen wir zuletzt dachten, sie wären jetzt in Köpfen und Beinen unserer (Anti-)Helden angekommen.
Denen, die dennoch Geduld fordern, die auf die kurze Amtszeit des Trainerteams hinweisen, die die Verletztenliste hochhalten, die meinen, der Umbruch habe dieses Mal wirklich begonnen und brauche Zeit, schließe ich mich dennoch an. Gebt der Truppe - und hiermit meine ich Team, Trainer und sportliche Leitung - etwas mehr Zeit und brecht nicht nach weniger als einem Drittel der Saison den Stab über sie!
Was mich parallel etwas "erdet", ist mein Heimatverein, dem ich nach wie vor sehr nahe bin. 1. FC Magdeburg - Europapokalsieger 1974, Rekord-DDR-Pokalsieger, mehrfacher DDR-Meister - und seit der Fusion von DFB und DFV (der DDR-Fußballverband) im Amateurfußball verschollen! Bei jeder Qualifikation zur Bundesliga, 2. Bundesliga, neuer dritter Liga usw. immer wieder gescheitert und im Amateurbereich geblieben. Nach über 20 Jahren - eine ganze Generation Fans kannte den großen FCM nur als Amateurverein - dann endlich 3. Liga, irgendwann 2. Liga, direkter Wiederabstieg, letzte Saison wieder in die 2. aufgestiegen. Und dann kaufste dir endlich mal wieder eine Dauerkarte und dann ... 4 Punkte aus 7 Spielen und obendrein alle 4 Punkte auswärts geholt! Frust pur!
Der Garant des Aufstiegs seit Wochen verletzt, der Kader nur mit Leuten aus dem Amateurbereich verstärkt - ich hab's ja gleich gesagt: hat der Verein denn nichts aus dem letzten Abstieg gelernt? Frust pur! Und was machste? Sonntag 13.30 stehste wieder auf deinem Stammplatz im Stadion und ärgerst dich mehr über die mit 180 Mann echt peinliche Gästefankurve aus Fürth, als über die aktuelle Punktesituation. Und als dann in der 85. der Siegtreffer in den Dreiangel gedroschen wird, ist die Freude so groß, dass es nachher nur noch darum geht, wie viele Punkte denn der Aufstiegsplatz entfernt ist! Verdammt noch mal!
Geht's im Fußball nicht viel mehr um diese Erlebnisse - auf dem jeweils erwartbaren Niveau! -, als um eine Dauerschleife des Erfolges? Gebt dieser von Kehli bis Jamie neu formierten Truppe einfach etwas mehr Zeit auf dem Weg zu Platz 4 (oder besser), zum Erreichen des Achtelfinals und zum bestmöglichen Ergebnis im DFB-Pokal.
Denen, die dennoch Geduld fordern, die auf die kurze Amtszeit des Trainerteams hinweisen, die die Verletztenliste hochhalten, die meinen, der Umbruch habe dieses Mal wirklich begonnen und brauche Zeit, schließe ich mich dennoch an. Gebt der Truppe - und hiermit meine ich Team, Trainer und sportliche Leitung - etwas mehr Zeit und brecht nicht nach weniger als einem Drittel der Saison den Stab über sie!
Was mich parallel etwas "erdet", ist mein Heimatverein, dem ich nach wie vor sehr nahe bin. 1. FC Magdeburg - Europapokalsieger 1974, Rekord-DDR-Pokalsieger, mehrfacher DDR-Meister - und seit der Fusion von DFB und DFV (der DDR-Fußballverband) im Amateurfußball verschollen! Bei jeder Qualifikation zur Bundesliga, 2. Bundesliga, neuer dritter Liga usw. immer wieder gescheitert und im Amateurbereich geblieben. Nach über 20 Jahren - eine ganze Generation Fans kannte den großen FCM nur als Amateurverein - dann endlich 3. Liga, irgendwann 2. Liga, direkter Wiederabstieg, letzte Saison wieder in die 2. aufgestiegen. Und dann kaufste dir endlich mal wieder eine Dauerkarte und dann ... 4 Punkte aus 7 Spielen und obendrein alle 4 Punkte auswärts geholt! Frust pur!
Der Garant des Aufstiegs seit Wochen verletzt, der Kader nur mit Leuten aus dem Amateurbereich verstärkt - ich hab's ja gleich gesagt: hat der Verein denn nichts aus dem letzten Abstieg gelernt? Frust pur! Und was machste? Sonntag 13.30 stehste wieder auf deinem Stammplatz im Stadion und ärgerst dich mehr über die mit 180 Mann echt peinliche Gästefankurve aus Fürth, als über die aktuelle Punktesituation. Und als dann in der 85. der Siegtreffer in den Dreiangel gedroschen wird, ist die Freude so groß, dass es nachher nur noch darum geht, wie viele Punkte denn der Aufstiegsplatz entfernt ist! Verdammt noch mal!
Geht's im Fußball nicht viel mehr um diese Erlebnisse - auf dem jeweils erwartbaren Niveau! -, als um eine Dauerschleife des Erfolges? Gebt dieser von Kehli bis Jamie neu formierten Truppe einfach etwas mehr Zeit auf dem Weg zu Platz 4 (oder besser), zum Erreichen des Achtelfinals und zum bestmöglichen Ergebnis im DFB-Pokal.
Re: 6.Spieltag:RB Leipzig - BVB
Ich kann den Kommentar irgendwie so gar nicht nachvollziehen. Der Artikel ist recht sachlich geschrieben. Im Kern steht da, dass das ein schwacher Auftritt und ein Rückfall war. Niemand bestreitet das.El Emma hat geschrieben: ↑Mo 12. Sep 2022, 18:01Ach was, da hat sich doch nur wieder einer den Frust von der Seele geschrieben.Schwejk hat geschrieben: ↑Mo 12. Sep 2022, 10:19 BVB und die Einstellung - ein Rückfall in die Vergangenheit
https://www.spox.com/de/sport/fussball/ ... l-ftr.html
Warum muss man den Leuten denn immer das Wort im Mund umdrehen? Siehe auch hier:MattiBeuti hat geschrieben: ↑Mo 12. Sep 2022, 19:56 Und ja, im Spiel gegen Leipzig war das ein klarer Rückschlag. Ich vertehe langsam nicht mehr, warum das hier ein paar Fans nicht verstehen wollen, dass da doch niemand widerspricht. Es war schlecht, es war zu wenig, es war enttäuschend, es war scheisse - es war ein Rückschlag.
Matti hat jetzt gefühlt zehnmal betont, dass das Spiel gegen Leipzig (vorsichtig formuliert) NICHT okay war. Und die Reaktion ist immer wieder: "Wenn das für Dich wirklich okay ist..." Was soll so etwas?El Emma hat geschrieben: ↑So 11. Sep 2022, 21:15Wenn es für dich okay ist, dass man in der Tabelle auf Platz 5 steht, wo man bei einem Sieg in Leipzig auf Platz 1 hätte sein können - bitte, okay.MattiBeuti hat geschrieben: ↑Sa 10. Sep 2022, 21:22Wer sagt, dass das heute okay war? Ich? Das war heute schlecht. Ist doch ganz klar.
Der verlinkte Artikel erwähnt übrigens auch die Verletzungsmisere (auch wenn er sie, was ja gut nachvollziehbar ist, nicht überbewerten will). Polemiken, wie man sie hier im Forum teilweise liest, sehe ich in dem Artikel nicht. Der Artikel erwähnt auch die Interviews von Schlotterback und Özcan, die hier so viel Empörung verursacht haben, mit keinem Wort. In dem Artikel hat sich sicher niemand den Frust von der Seele geschrieben. Im Forum schreiben sich sehr viele den Frust von der Seele. Kann man ja machen, aber man sollte jetzt nicht so tun, als habe das eine viel mit dem anderen zu tun.
Im Übrigen ist es etwas ermüdend, wenn jedem, der nicht mit Pauken und Trompeten in die Polemik und Dramatisierung von Interviews einstimmt, sondern diese etwas differenzierter einordnet, ständig unterstellt wird, man sei ein Schönredner, verschließe die Augen oder fände das Spiel gegen Leipzig okay.
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Re: 6.Spieltag:RB Leipzig - BVB
@ Shafirion - vielen Dank !!!!
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Re: 6.Spieltag:RB Leipzig - BVB
Dem habe ich wenig hinzuzufügen. Und jetzt einfach City klatschen!
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Re: 6.Spieltag:RB Leipzig - BVB
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Re: 6.Spieltag:RB Leipzig - BVB
Also, ich versuche es mal im sachlichen Ton. Man muss bei Argumentationen ja aufpassen, dass man sich selbst das Loch nicht tiefer gräbt, in dem man sich unvermittelt wiederfindet.Shafirion hat geschrieben: ↑Di 13. Sep 2022, 10:27Ich kann den Kommentar irgendwie so gar nicht nachvollziehen. Der Artikel ist recht sachlich geschrieben. Im Kern steht da, dass das ein schwacher Auftritt und ein Rückfall war. Niemand bestreitet das.El Emma hat geschrieben: ↑Mo 12. Sep 2022, 18:01Ach was, da hat sich doch nur wieder einer den Frust von der Seele geschrieben.Schwejk hat geschrieben: ↑Mo 12. Sep 2022, 10:19 BVB und die Einstellung - ein Rückfall in die Vergangenheit
https://www.spox.com/de/sport/fussball/ ... l-ftr.html
Warum muss man den Leuten denn immer das Wort im Mund umdrehen? Siehe auch hier:MattiBeuti hat geschrieben: ↑Mo 12. Sep 2022, 19:56 Und ja, im Spiel gegen Leipzig war das ein klarer Rückschlag. Ich vertehe langsam nicht mehr, warum das hier ein paar Fans nicht verstehen wollen, dass da doch niemand widerspricht. Es war schlecht, es war zu wenig, es war enttäuschend, es war scheisse - es war ein Rückschlag.
Matti hat jetzt gefühlt zehnmal betont, dass das Spiel gegen Leipzig (vorsichtig formuliert) NICHT okay war. Und die Reaktion ist immer wieder: "Wenn das für Dich wirklich okay ist..." Was soll so etwas?El Emma hat geschrieben: ↑So 11. Sep 2022, 21:15Wenn es für dich okay ist, dass man in der Tabelle auf Platz 5 steht, wo man bei einem Sieg in Leipzig auf Platz 1 hätte sein können - bitte, okay.MattiBeuti hat geschrieben: ↑Sa 10. Sep 2022, 21:22Wer sagt, dass das heute okay war? Ich? Das war heute schlecht. Ist doch ganz klar.
Der verlinkte Artikel erwähnt übrigens auch die Verletzungsmisere (auch wenn er sie, was ja gut nachvollziehbar ist, nicht überbewerten will). Polemiken, wie man sie hier im Forum teilweise liest, sehe ich in dem Artikel nicht. Der Artikel erwähnt auch die Interviews von Schlotterback und Özcan, die hier so viel Empörung verursacht haben, mit keinem Wort. In dem Artikel hat sich sicher niemand den Frust von der Seele geschrieben. Im Forum schreiben sich sehr viele den Frust von der Seele. Kann man ja machen, aber man sollte jetzt nicht so tun, als habe das eine viel mit dem anderen zu tun.
Im Übrigen ist es etwas ermüdend, wenn jedem, der nicht mit Pauken und Trompeten in die Polemik und Dramatisierung von Interviews einstimmt, sondern diese etwas differenzierter einordnet, ständig unterstellt wird, man sei ein Schönredner, verschließe die Augen oder fände das Spiel gegen Leipzig okay.
Ich sehe mich keineswegs als Fundamentalkritiker, auch wenn ich den Begriff hier mal benutzt habe und nach dem Leipzig-Auftritt ein gewisses Verständnis für diese Haltung geäußert habe. Jedem Kritiker oder Kritikerin unterstelle ich aber auch, dass sie das Beste für ihren Club wollen. Insofern ist das Frust-Abladen auch eine durchaus fantypische Reaktion nach Misserfolgen und es gehört bei einigen zur Fanschaft halt einfach dazu. Daher ist es unangebracht, einen gesonderten Frust-Thread zu eröffnen, mit dem man diese Form von Emotionalität in eine Ecke abdrängt. Jede*r hier hat da sicher sein eigenes Naturell und seine eigene Art und Weise, mit dem Frust umzugehen, mal mehr, mal weniger besonnen.
Auch das kann sogar bei Ein- und Demselben wieder je nach Tagesform unterschiedlich ausfallen. Meine Kommentierung des spox-Artikels war insofern eine Reaktion auf die gehäuften Vorhaltungen gegen due Negativkommentare hier, ja und sie war zugestanden provokativ. Mache ich dann auch nicht jeden Tag so.
Mattis erste Aussage, die ich hier kommentiert hatte, bezog sich aber auch auf die Tabellensituation. Ich fand es etwas beschwichtigend, das als Argument zu bringen, wenn die Mannschaft gerade eine desaströse Leistung gegen einen Konkurrenten gezeigt hat. Der Anspruch häte gegen Leipzig ein ganz anderes Auftreten erzeugen műssen. Er hat ja dann auch irgendwo gesagt, dass er hier eben nicht alles schreibt, was ihm an Negativem so einfällt. Ist sicherlich auch durch sein Selbst-Verständnis als Moderator bedingt und daher auch zu respektieren.
Deine abwägenden Statements finde ich grundsätzlich auch wohltuend bei manchem Gelärme hier, das im Übrigen in beide Richtungen ausschlägt: es gibt Frust- wie Jubelorgien. Manchmal sind deine Beiträge mir aber auch zu geglättet und ich frage mich, ob das alles wohl Ausdruck eines ausgeglichenen Charakters ist. Oder eines ausgefuchsten Taktikers.
Nein, das musst du mir nicht beantworten.
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Re: 6.Spieltag:RB Leipzig - BVB
Ich fang mal hinten an, auch wenn Du da ausdrücklich keine Antwort wolltest. Ob Du es glaubst oder nicht, aber egal, wen Du in meinem engeren oder weiteren Umfeld fragen würdest, die Antwort würde immer lauten: Überleg Dir genau, ob Du mit dem Dortmund guckst, der Typ ist da quasi unzurechnungsfähig. Dauernd am Pöbeln und am Rumheulen, jedes Spiel mit dem Schiri am Hadern, wenn Du dem glaubst, werden die ständig verpfiffen. Bayern guckt auch kaum jemand mit mir, weil ich mich da gar nicht im Griff habe. Und auf dem Sofa wirst Du so Sätze wie "der Brandt ist so scheiße" auch ständig von mir hören.El Emma hat geschrieben: ↑Di 13. Sep 2022, 23:35
Also, ich versuche es mal im sachlichen Ton. Man muss bei Argumentationen ja aufpassen, dass man sich selbst das Loch nicht tiefer gräbt, in dem man sich unvermittelt wiederfindet.
Ich sehe mich keineswegs als Fundamentalkritiker, auch wenn ich den Begriff hier mal benutzt habe und nach dem Leipzig-Auftritt ein gewisses Verständnis für diese Haltung geäußert habe. Jedem Kritiker oder Kritikerin unterstelle ich aber auch, dass sie das Beste für ihren Club wollen. Insofern ist das Frust-Abladen auch eine durchaus fantypische Reaktion nach Misserfolgen und es gehört bei einigen zur Fanschaft halt einfach dazu. Daher ist es unangebracht, einen gesonderten Frust-Thread zu eröffnen, mit dem man diese Form von Emotionalität in eine Ecke abdrängt. Jede*r hier hat da sicher sein eigenes Naturell und seine eigene Art und Weise, mit dem Frust umzugehen, mal mehr, mal weniger besonnen.
Auch das kann sogar bei Ein- und Demselben wieder je nach Tagesform unterschiedlich ausfallen. Meine Kommentierung des spox-Artikels war insofern eine Reaktion auf die gehäuften Vorhaltungen gegen due Negativkommentare hier, ja und sie war zugestanden provokativ. Mache ich dann auch nicht jeden Tag so.
Mattis erste Aussage, die ich hier kommentiert hatte, bezog sich aber auch auf die Tabellensituation. Ich fand es etwas beschwichtigend, das als Argument zu bringen, wenn die Mannschaft gerade eine desaströse Leistung gegen einen Konkurrenten gezeigt hat. Der Anspruch häte gegen Leipzig ein ganz anderes Auftreten erzeugen műssen. Er hat ja dann auch irgendwo gesagt, dass er hier eben nicht alles schreibt, was ihm an Negativem so einfällt. Ist sicherlich auch durch sein Selbst-Verständnis als Moderator bedingt und daher auch zu respektieren.
Deine abwägenden Statements finde ich grundsätzlich auch wohltuend bei manchem Gelärme hier, das im Übrigen in beide Richtungen ausschlägt: es gibt Frust- wie Jubelorgien. Manchmal sind deine Beiträge mir aber auch zu geglättet und ich frage mich, ob das alles wohl Ausdruck eines ausgeglichenen Charakters ist. Oder eines ausgefuchsten Taktikers.
Nein, das musst du mir nicht beantworten.
Tatsächlich bin ich trotzdem ein ausgeglichener Charakter, das ist auch der Hauptgrund für die abwägenden Statements (warum sollte ich in einem Forum taktieren?). Während des Spiels bin ich trotzdem auf 180 und hab mich selten unter Kontrolle. Ich persönlich finde nur, dass es einen Unterschied macht, ob man auf dem Sofa oder im Stadion pöbelt, wo das flüchtige Worte sind, die sofort wieder verpuffen - oder in einem Forum, dass ja in erster Linie Diskussionen ermöglichen soll. Hier verpuffen negative Kommentare nicht, man kann (jenseits der Ignore-Funktion nicht weghören), sie bleiben vielmehr stehen und verbreiten eine Negativität, die mit Aussagen im Stadion oder auf dem Sofa nicht ansatzweise vergleichbar ist. Den Spieltagsthread will ich da bewusst mal ausklammern, das ist gewiss ein Sonderfall (wobei ja selbst da viele daraufhinweisen, dass der überwiegend unerträglich ist). Ich für meinen Teil habe mir vorgenommen, den zu meiden. Weil ich bei schlechten Spielen dann meinerseits meinen Frust an denen auslasse, die immer auf den selben Spielern rumhacken - und das ist natürlich auch nicht okay.
Was den Rest angeht, kann man über die Funktion eines Forums natürlich auch unterschiedlicher Ansicht sein. Aber wenn Sachlichkeit, wie bei vielen, so völlig über Bord geschmissen wird, verliert ein Forum seinen Sinn. Es gibt genug die Nutzer, die quasi ausschließlich inhaltsleere, provozierende Einzeiler schreiben. Und wenn man das Forum für Diskussionen nutzt, kommt dann häufig: "Langer Text, wer soll das lesen?" - "Oh, jetzt werden wieder Zitate oder Definitionen rausgeholt!" - Fakten kann man oft gar nicht in eine Diskussion einbringen.
Ich bin selbst ein flapsiger Typ, der ständig einen Spruch bringt und immer Gefahr läuft, drüber zu liegen. Und wenn Du das jetzt alles scherzhaft meintest, dann tut es mir leid, wenn ich zu scharf war. Aber vielleicht musst man auch mal bedenken, dass diejenigen, die (wenn ich das mal so vergröbernd sagen darf) an etwas gehaltvolleren Diskussionen interessiert sind, halt nicht wissen können, ob so Dinge Ernst oder Scherz sind, wenn behauptet wird, mit jedem anderen Trainer als Favre würden wir sofort Titel hamstern, wir könnten hier ernsthaft beurteilen, wer ein guter Kapitän ist und wer nicht oder - mein neuer Liebling - für unsere Verletzungsmisere sei ein ominöses Natur-Kunstrasengemisch verantwortlich, von dem bis vor kurzem noch niemand gehört hat und auf dem offenbar die halbe Liga trainiert. Kurz: Eine gewisse Sachlichkeit muss man in einem Forum m.E. voraussetzen (können).
Das hat auch alles nicht nur mit meiner Vorstellung von einem Forum zu tun (die selbstverständlich nicht die einzig richtige sein muss). Aber Matti hat ja zu Recht auf LaliPuna hingewiesen, der sich hier wie so viele anderen nicht mehr rumtreibt. Es sollte ja zumindest zu denken geben, wenn der Admin des Forums nach Niederlagen selbst sagt, er müsse jetzt das Forum erstmal für zwei Wochen meiden. Mit haben auch verschiedene ähnliche User in PMs geschrieben, dass ihnen zu viel Polemik und Populismus den Spaß am Forum nehmen. Die sind alle längst weg. Am Ende ist und bleibt es halt ein Diskussionsforum. Bei manchen habe ich das Gefühl, die bräuchten eher ein Twitter, wo nicht moderiert wird. Wo es eher darum geht, Einzeiler rauszuhauen und dann knapp dagegen geschossen wird.
Re: 6.Spieltag:RB Leipzig - BVB
Da stimme ich Dir zu, mir geht es ähnlich. Neuerdings überlege ich mir ganz genau, ob ich etwas schreibe oder nicht. Eine fundierte Spielanalyse nach Niederlagen findet man eh sehr selten. Da geht es dann mit viel Polemik und Populismus, wie Du richtigerweise schreibst, nur darum, alles schlecht zu machen.Shafirion hat geschrieben: ↑Mi 14. Sep 2022, 10:02
Das hat auch alles nicht nur mit meiner Vorstellung von einem Forum zu tun (die selbstverständlich nicht die einzig richtige sein muss). Aber Matti hat ja zu Recht auf LaliPuna hingewiesen, der sich hier wie so viele anderen nicht mehr rumtreibt. Es sollte ja zumindest zu denken geben, wenn der Admin des Forums nach Niederlagen selbst sagt, er müsse jetzt das Forum erstmal für zwei Wochen meiden. Mit haben auch verschiedene ähnliche User in PMs geschrieben, dass ihnen zu viel Polemik und Populismus den Spaß am Forum nehmen. Die sind alle längst weg. Am Ende ist und bleibt es halt ein Diskussionsforum. Bei manchen habe ich das Gefühl, die bräuchten eher ein Twitter, wo nicht moderiert wird. Wo es eher darum geht, Einzeiler rauszuhauen und dann knapp dagegen geschossen wird.
Apropos Ignore-Funktion. Für mich nutzen nur solche User diese Funktion, die nicht ernsthaft an einer Diskussion interessiert sind und für die nur die eigene Meinung wichtig ist. Wenn hier jemand pöbelt oder beleidigend wird, werden unsere Mods schon eingreifen, da bin ich mir sicher.
Also, was hat diese Funktion sonst für einen Sinn?
Eines Tages ist eines Tages zu spät...
Re: 6.Spieltag:RB Leipzig - BVB
nochmal zu lali: er beklagt sich über negative stimmung bei twitter (bleibt dort aber trotzdem aktiv). das hat doch nichts mit diesem forum zu tun.
Dummheit verliert am Ende immer. Bis dahin kann‘s nur sehr teuer werden…
- Schwejk
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Re: 6.Spieltag:RB Leipzig - BVB
Ich werde wohl nie oder - okay - nur schwer verstehen, daß man ein Fußballforum verläßt, weil es als zu krass oder als zu (?) kritisch der eigenen Mannschaft gegenüber oder es als "Stimmungskiller" empfunden wird, zumal ich Angriffe unter der Gürtellinie gegen User hier nicht feststelle. Abgesehen davon finde ich, daß es hier noch recht "harmlos" zugeht, nicht nur verglichen mit anderen Foren.
Sorry, ich kann mir den Kommentar leider nicht verkneifen, daß Fussekforen nun mal keine Veranstaltung für und von Betschwestern sind. Dissens should rule (auch herber), denn bekanntlich gilt: Konsens ist der Konkurs des Diskurses.
BTW: Zartbesaitet bin ich hingegen in anderen Lebensbezügen.
Sorry, ich kann mir den Kommentar leider nicht verkneifen, daß Fussekforen nun mal keine Veranstaltung für und von Betschwestern sind. Dissens should rule (auch herber), denn bekanntlich gilt: Konsens ist der Konkurs des Diskurses.
BTW: Zartbesaitet bin ich hingegen in anderen Lebensbezügen.
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
Re: 6.Spieltag:RB Leipzig - BVB
Kann ich auch nicht nachvollziehen. Diskutieren, gerne auch mal extrem, ist doch zu erwarten. Hier sind halt Emotionen im Spiel.Schwejk hat geschrieben: ↑Mi 14. Sep 2022, 14:48 Ich werde wohl nie oder - okay - nur schwer verstehen, daß man ein Fußballforum verläßt, weil es als zu krass oder als zu (?) kritisch der eigenen Mannschaft gegenüber oder es als "Stimmungskiller" empfunden wird, zumal ich Angriffe unter der Gürtellinie gegen User hier nicht feststelle. Abgesehen davon finde ich, daß es hier noch recht "harmlos" zugeht, nicht nur verglichen mit anderen Foren.
Sorry, ich kann mir den Kommentar leider nicht verkneifen, daß Fussekforen nun mal keine Veranstaltung für und von Betschwestern sind. Dissens should rule (auch herber), denn bekanntlich gilt: Konsens ist der Konkurs des Diskurses.
BTW: Zartbesaitet bin ich hingegen in anderen Lebensbezügen.
Notfalls Antworten ignorieren, den Thread erstmal meiden und dann geht's weiter. Ein Forum deswegen verlassen? Nee.
Und als Erinnerung: Früher hatten wir auch Bochumer und Ücken in den Threads (Westline), da war es noch kontroverser. Wobei, eine Ücke ist uns ja gefolgt. Die blonde Attraktive.
Statistik zum Revierderby: Jedes Mal, wenn der BVB gegen Schalke gewonnen, verloren oder unentschieden gespielt hat, wurde Schalke nicht Deutscher Meister.
Re: 6.Spieltag:RB Leipzig - BVB
Gut, das hat Stil; damit komme ich klar.Shafirion hat geschrieben: ↑Mi 14. Sep 2022, 10:02Ich fang mal hinten an, auch wenn Du da ausdrücklich keine Antwort wolltest. Ob Du es glaubst oder nicht, aber egal, wen Du in meinem engeren oder weiteren Umfeld fragen würdest, die Antwort würde immer lauten: Überleg Dir genau, ob Du mit dem Dortmund guckst, der Typ ist da quasi unzurechnungsfähig....
Was mißfällt, muß nicht mißraten sein.
(Karlheinz Deschner)
(Karlheinz Deschner)