10.Spieltag: Spielthread BVB vs Bazen

[Mike1985]

Es ist halt die bittere Realität: ohne mehr Geld durch neue Quellen, werden wir nie ernsthaft an die Bauern ran kommen. Die sind meilenweit entfernt. Deshalb ist die Deutsche Liga zusammen mit der Französischen eine der langweiligsten in Europa. Zumindest der Top 4 Ligen eine der langweiligsten. Egal wie schön man sich das hierzulande teils redet, es ist einfach Fakt dass die Bayern alles dominieren. Andere Vereine kommen da nur aufgrund Unfähigkeit der Bayern kurzzeitig mal ran...

Ich hätte gerne mal gesehen, was passiert wäre, wenn wir letzte Saison Meister geworden wären. Das hätte zumindest eine kurze Phase der Verunsicherung bei Bayern auslösen können, vielleicht so wie 2011/2012.
Da war die Meisterschaft auf dem Silbertablett vor uns, wir mussten nur ein Heimspiel gegen desolate Mainzer gewinnen und haben es kläglichst vergeigt. Ein (!) verdammtes (!) Heimspiel (!). Ich könnte schon wieder alles kurz und klein schlagen vor Wut, wenn ich nur daran zurückdenke

Ich auch! Das hatte nichts mehr mit unterschiedlichen Mitteln zu tun. Das war einfach nur unser Unvermögen, unsere Arroganz, unsere vollen Hosen oder was auch immer. Das hat sehr viel zerstört. Bin seit dem eher gleichgültig eingestellt und kann mir momentan nicht mehr vorstellen voll mit dieser Mannschaft mitzufiebern. Und ich denke im Verein hat dies auch einiges zerstört.

Ich habe mir gestern diesen Mainz Thread nochmal durchgelesen. Es ist unfassbar was wir da für eine Chance hatten. Das liest sich jetzt alles völlig unrealistisch was da möglich war.

[cloud88]

Was mich während des Spiels angekotzt hat das fast alle BVB Spieler (Brandt und Co besonders) keinen Bock auf die Rückwärtsbewegung hatten. Man sah schon im Ansatz das Bayern gleich außen 2 Doppelpässe spielen wird und dort durchbrechen will und unsere Spieler spazieren zurück oder rennen kopflos dem Ball hinterher.

Ein gravierender Unterschied ist das wir schnell in Heltik verfallen oder in Passivität (z.b. Brandt in diesem Spiel (auch andere)). Bayern dagegen wirkt da schon meistens deutlich strukturierter gegen uns.

Dazu lagen Welten in der Offensivebewegung, bei uns hatte nur Malen Tempo, dazu ging fast nur etwas durch lange Bälle. Alles was gegen Hoffenheim usw gut klappte wurde vergessen.

Ich würde nicht einmal sagen das der Kader zu schlecht ist, viel mehr fehlt das Selbstverständnis nach einer Balleroberung schnell und konsequent zu spielen.

Gestern war sie Aufstellung zu feige.
Ich glaube mit:
...............Nmecha......Özcan
...........................Reyna
Malen..............Moukoko........Adeyemi

Hätten wir in der 1 HZ besser gespielt. Es wäre nicht Malen gegen alle oder langer Ball und hoffen das Reus da etwas raus macht geworden.
Ist reine Spekulation, aber Füllkrug und Haller waren Ausfälle und auch Brandt ging aussen völlig unter.

[Zubitoni]

ich denke es ist alles viel einfacher, zumindest in solchen spielen:

[edinho]

Ich denke nach den Spielen Stuttgart, Leipzig und Leverkusen haben wir eine Trainerdiskussion. Kann mir nicht vorstellen, dass wir uns da gut schlagen...

[crborusse]

Mal ein paar Worte zum Publikum. Megaschlechte Stimmung und am TV leise als wenn keiner da wäre.

Natürlich ist man geschockt und angepisst nach diesem Start. Man kann seinen Frust aber auch mit Pfiffen bei gegnerischem Ballbesitz und lautstarken Gesängen ausdrücken.

Ich war ja Mittwoch gegen Hoffenheim da. Da gehen Leute ernsthaft nach knapp 85 Minuten nach Hause. In einem Spiel das 1:0 steht und mit einem Gegentor in die Verlängerung gehen würde.
Also nicht nur die Mannschaft lässt teilweise zu wünschen übrig, auch die "Fans" sind teilweise echt dürftig geworden.

[Tschuttiball]

Mal ein paar Worte zum Publikum. Megaschlechte Stimmung und am TV leise als wenn keiner da wäre.

Natürlich ist man geschockt und angepisst nach diesem Start. Man kann seinen Frust aber auch mit Pfiffen bei gegnerischem Ballbesitz und lautstarken Gesängen ausdrücken.

Ich war ja Mittwoch gegen Hoffenheim da. Da gehen Leute ernsthaft nach knapp 85 Minuten nach Hause. In einem Spiel das 1:0 steht und mit einem Gegentor in die Verlängerung gehen würde.
Also nicht nur die Mannschaft lässt teilweise zu wünschen übrig, auch die "Fans" sind teilweise echt dürftig geworden.

War es auch die Süd oder die anderen Teile des Stadions?

[Stumpen]

... gegen Hoffenheim waren viele im Stadion, die sonst nicht da waren.

Und gegen die Bayern. Zu oft hat man vor dem Spiel dicke Backen gemacht, um dann auf dem Platz alles vermissen zu lassen, was Fußball aus macht. Nicht einfach zu akzeptieren, dass der eigene Verein, wie ein Haufen hilfloser Kinder agiert. Sowas ist alles andere als sexy und so gar nicht erfolgreich.

Bayern hatte einen Plan, wir nicht, jedenfalls keinen guten. Die hatten Bock, Moral und den absoluten Willen gegen uns zu gewinnen. Waren mehr Mannschaft und sind auf jeder Position besser besetzt als unsere Pfadfindertruppe. Insbesondere was die Trainerposition angeht. In Summe absolut verdient gewonnen, weil in allen Bereichen besser. Selbst mehr gelaufen sind die, nach einem 4:0.

Echte Liebe, Leidenschaft, eine Mannschaft sein, Fußball arbeiten und 90min alles dafür tun um zu gewinnen ... dafür stand mal unser Verein. Lang ist es her.

Nach der letzten Saison hätte man die Mannschaft auf links ziehen müssen. Folklore war uns wichtiger. Na dann, ab dafür.

[crborusse]

Mal ein paar Worte zum Publikum. Megaschlechte Stimmung und am TV leise als wenn keiner da wäre.

Natürlich ist man geschockt und angepisst nach diesem Start. Man kann seinen Frust aber auch mit Pfiffen bei gegnerischem Ballbesitz und lautstarken Gesängen ausdrücken.

Ich war ja Mittwoch gegen Hoffenheim da. Da gehen Leute ernsthaft nach knapp 85 Minuten nach Hause. In einem Spiel das 1:0 steht und mit einem Gegentor in die Verlängerung gehen würde.
Also nicht nur die Mannschaft lässt teilweise zu wünschen übrig, auch die "Fans" sind teilweise echt dürftig geworden.

War es auch die Süd oder die anderen Teile des Stadions?

Von der Nord konnte ich das nicht sehen. Aber auf der West sind einige gegangen.

[crborusse]

... gegen Hoffenheim waren viele im Stadion, die sonst nicht da waren.

Und gegen die Bayern. Zu oft hat man vor dem Spiel dicke Backen gemacht, um dann auf dem Platz alles vermissen zu lassen, was Fußball aus macht. Nicht einfach zu akzeptieren, dass der eigene Verein, wie ein Haufen hilfloser Kinder agiert. Sowas ist alles andere als sexy und so gar nicht erfolgreich.

Bayern hatte einen Plan, wir nicht, jedenfalls keinen guten. Die hatten Bock, Moral und den absoluten Willen gegen uns zu gewinnen. Waren mehr Mannschaft und sind auf jeder Position besser besetzt als unsere Pfadfindertruppe. Insbesondere was die Trainerposition angeht. In Summe absolut verdient gewonnen, weil in allen Bereichen besser. Selbst mehr gelaufen sind die, nach einem 4:0.

Echte Liebe, Leidenschaft, eine Mannschaft sein, Fußball arbeiten und 90min alles dafür tun um zu gewinnen ... dafür stand mal unser Verein. Lang ist es her.

Nach der letzten Saison hätte man die Mannschaft auf links ziehen müssen. Folklore war uns wichtiger. Na dann, ab dafür.

Das ist ja alles richtig, hilft aber auch keinem weiter.

So kann ein Goretzka nach dem Spiel wieder große Fresse haben und den Spruch raushauen:

Macht Spaß, das Stadion zu verstummen mit den Toren

Da bekomme ich wieder Puls bei solchen Sprüchen der Ücke. Ein Spieler hätte bei Standards gerne "checken" dürfen, ob sein eingegipster Arm noch schmerzt. Bisschen ziehen etc. Passt aber generell zu den vielen mädchenhaften Zweikämpfen in diesem Spiel.

[Buggy591]

Mal ein paar Worte zum Publikum. Megaschlechte Stimmung und am TV leise als wenn keiner da wäre.

Natürlich ist man geschockt und angepisst nach diesem Start. Man kann seinen Frust aber auch mit Pfiffen bei gegnerischem Ballbesitz und lautstarken Gesängen ausdrücken.

Ich war ja Mittwoch gegen Hoffenheim da. Da gehen Leute ernsthaft nach knapp 85 Minuten nach Hause. In einem Spiel das 1:0 steht und mit einem Gegentor in die Verlängerung gehen würde.
Also nicht nur die Mannschaft lässt teilweise zu wünschen übrig, auch die "Fans" sind teilweise echt dürftig geworden.

War es auch die Süd oder die anderen Teile des Stadions?

Von der Nord konnte ich das nicht sehen. Aber auf der West sind einige gegangen.

Das war aber leider schon immer so. Vor allem von der West sind immer “Fans”
5-10 Minuten, egal bei welchem Spielstand, eher gegangen. Hauptsache nicht in den Massenstau nach Spielende kommen.

[jasper1902]

....die Wahrheit ist-wie es heute auch im Doppelpass gesagt wurde- ,dass von den BvB-Spielern
niemand bei den Bayern Stammspieler wäre.(außer Knobel natürlich)
In dieser Aussage liegt die ganze Wahrheit.Auch die vergangenen Trainer haben es nicht weiter
gebracht.Außer Klopp,aber da hatte der ihm zur Verfügung stehende Kader auch eine andere Qualität.
Solange der BvB nicht viel Geld für teure(gute) Spieler ausgeben will (kann ),wird sich auch nichts
ändern.(Plätze 2 - 4 ) Ist doch auch nicht schlecht,oder?!

Naja, der Kader unter Klopp war in meinen Augen nicht qualitativ besser als der jetzige. Aber da war eine Mannschaft (fast) immer auf dem Platz . Bei uns eher seltener wie z.B. in Newcastle. Ein Großkreutz war bestimmt nicht besser als unsere jetzigen Spieler, aber dafür das Fußballherz am richtigen Fleck, nämlich zu jeder Zeit alles für die Mannschaft zu geben.

So sehe ich das auch - da war in Summe gefühlt spürbar mehr Mentalität ( Kevin, Schmelle, Manni etc.).
darüber hinaus sind Spieler wie Pischu , Kagawa z.B. über sich hinaus gewachsen.

sgg

[jasper1902]

Mal ein paar Worte zum Publikum. Megaschlechte Stimmung und am TV leise als wenn keiner da wäre.

Natürlich ist man geschockt und angepisst nach diesem Start. Man kann seinen Frust aber auch mit Pfiffen bei gegnerischem Ballbesitz und lautstarken Gesängen ausdrücken.

Ich war ja Mittwoch gegen Hoffenheim da. Da gehen Leute ernsthaft nach knapp 85 Minuten nach Hause. In einem Spiel das 1:0 steht und mit einem Gegentor in die Verlängerung gehen würde.
Also nicht nur die Mannschaft lässt teilweise zu wünschen übrig, auch die "Fans" sind teilweise echt dürftig geworden.

Aber jetzt mal ernsthaft - wenn man so früh 0-2 zurückliegt ( kann passieren) und man 7-8 Spieler auf dem Platz sieht, die in sich zusammenfallen bleibt das
doch gar nicht aus. Nachdem es zum Glück zur Pause nur 0-2 stand hatte ich das Gefühl, dass das Publikum wieder Bock hat und - wie auch immer - noch was geht.

Was dann kam haben wir alle gesehen. Das Publikum ist in der Vergangenheit so oft in Vorleistung gegangen , da darf tatsächlich mal eine Gegenreaktion
in so einem wichtigen kommen.

sgG

[Schwejk]

Freddies Kommentar:

BVB nach dem Spitzenspiel: Das Ende des Dortmunder Trugbilds
Ob Trainer Terzic oder Klubboss Watzke: Beim BVB hielten viele die Mannschaft für stärker, als sie tatsächlich ist. Beim 0:4 reichen einige Handgriffe von Bayern-Trainer Tuchel, um die Schwächen der Borussia wie unter dem Brennglas offenzulegen.
Der Katzenjammer ist immer am größten, wenn man es am wenigsten erwartet hat. Null-zu-vier. Das klingt nach Untergang, nach Klatsche, nach Abreibung, oder wie Bayern-Spieler Leon Goretzka es forsch und frisch formulierte: „Wir haben den Gegner platt gemacht.“ Goretzka kommt aus Bochum, er ist zwanzig Kilometer von der Stätte des neuesten Bayern-Triumphs groß geworden. Im Ruhrpott sagt man halt, was Sache ist.
https://www.sueddeutsche.de/sport/bvb-n ... duced=true

(Wesentlicher?) Rest leider hinter einer Bezahlschranke.

[Schwejk]

Taktik-Analyse: So hat Thomas Tuchels FC Bayern München Borussia Dortmund geschlagen
https://www.bundesliga.com/de/bundeslig ... rzic-25271

[Tschuttiball]

Taktik-Analyse: So hat Thomas Tuchels FC Bayern München Borussia Dortmund geschlagen
https://www.bundesliga.com/de/bundeslig ... rzic-25271

Bisher meide ich jeglichen Kommentar / Analysen zu dem Spiel: Gibt eigentlich nix zu analysieren, es war alles kacke. Begonnen von der Einstellung der Spieler, über das taktische bis hin zum Fan Support (wobei der verständlich ist wenn man so früh 0:2 hinten liegt und die Mannschaft in diesem Zustand begutachten muss).

[El Emma]

Ich hätte gerne mal gesehen, was passiert wäre, wenn wir letzte Saison Meister geworden wären. Das hätte zumindest eine kurze Phase der Verunsicherung bei Bayern auslösen können, vielleicht so wie 2011/2012.
Da war die Meisterschaft auf dem Silbertablett vor uns, wir mussten nur ein Heimspiel gegen desolate Mainzer gewinnen und haben es kläglichst vergeigt. Ein (!) verdammtes (!) Heimspiel (!). Ich könnte schon wieder alles kurz und klein schlagen vor Wut, wenn ich nur daran zurückdenke

Ich kann mir gut vorstellen, dass die vergeigte Meisterschaft nicht nur bei dem einen oder anderen Spieler, sondern bei der Mannschaft als Kollektiv insgesamt ein Trauma verursacht hat. Wenn die Bayern es schaffen, in der 88. Minute in Köln noch den Siegtreffer zu erzielen und unser Team über ein verkrampftes Unentschieden zu Hause gegen Mainz nicht hinauskommt, dann wirkt dieser Gegner mental mal wieder übermächtig. Dazu kommt noch eine beispiellose Serie von Schlappen im direkten Vergleich.

Die traumatische Erfahrung, einen fast sicher geglaubten Titel noch aus der Hand zu geben, hätte daher kollektiv aufgearbeitet werden müssen. Ist da irgendwas passiert, hat jemand Einblick, ob es so etwas wie eine Klausur, Gruppensupervision o.ä. gab? Wenn das nicht der Fall war, hätte man auch aus dem Trauma des Attentats 2017 wohl wirklich nichts gelernt. Bzw. man verfährt weiter nach der Methode Rauball-Watzke: "Das sind doch Profis, die verkraften das schon."

[Bor-ussia09]

Mal ein paar Worte zum Publikum. Megaschlechte Stimmung und am TV leise als wenn keiner da wäre.

Natürlich ist man geschockt und angepisst nach diesem Start. Man kann seinen Frust aber auch mit Pfiffen bei gegnerischem Ballbesitz und lautstarken Gesängen ausdrücken.

Ich war ja Mittwoch gegen Hoffenheim da. Da gehen Leute ernsthaft nach knapp 85 Minuten nach Hause. In einem Spiel das 1:0 steht und mit einem Gegentor in die Verlängerung gehen würde.
Also nicht nur die Mannschaft lässt teilweise zu wünschen übrig, auch die "Fans" sind teilweise echt dürftig geworden.

Aber jetzt mal ernsthaft - wenn man so früh 0-2 zurückliegt ( kann passieren) und man 7-8 Spieler auf dem Platz sieht, die in sich zusammenfallen bleibt das
doch gar nicht aus. Nachdem es zum Glück zur Pause nur 0-2 stand hatte ich das Gefühl, dass das Publikum wieder Bock hat und - wie auch immer - noch was geht.

Was dann kam haben wir alle gesehen. Das Publikum ist in der Vergangenheit so oft in Vorleistung gegangen , da darf tatsächlich mal eine Gegenreaktion
in so einem wichtigen kommen.

sgG

@Jasper
Kann passieren , aber nicht so wie am Samstag.
Wenn schon nach 3Min.die Konzentration nachgelassen hat bzw. in angemessener Weise nicht da war , weil z.B Herr Schlotterbeck mit seinen Gegenspieler rumalbert , dass darf einfach nicht sein.
Ein Profi , der sich nicht ansatzweise für 3 Min.konzentrieren kann , sollte seinen Beruf überdenken.Da läuft so einiges schief beim BVB.

[jasper1902]

Mal ein paar Worte zum Publikum. Megaschlechte Stimmung und am TV leise als wenn keiner da wäre.

Natürlich ist man geschockt und angepisst nach diesem Start. Man kann seinen Frust aber auch mit Pfiffen bei gegnerischem Ballbesitz und lautstarken Gesängen ausdrücken.

Ich war ja Mittwoch gegen Hoffenheim da. Da gehen Leute ernsthaft nach knapp 85 Minuten nach Hause. In einem Spiel das 1:0 steht und mit einem Gegentor in die Verlängerung gehen würde.
Also nicht nur die Mannschaft lässt teilweise zu wünschen übrig, auch die "Fans" sind teilweise echt dürftig geworden.

Aber jetzt mal ernsthaft - wenn man so früh 0-2 zurückliegt ( kann passieren) und man 7-8 Spieler auf dem Platz sieht, die in sich zusammenfallen bleibt das
doch gar nicht aus. Nachdem es zum Glück zur Pause nur 0-2 stand hatte ich das Gefühl, dass das Publikum wieder Bock hat und - wie auch immer - noch was geht.

Was dann kam haben wir alle gesehen. Das Publikum ist in der Vergangenheit so oft in Vorleistung gegangen , da darf tatsächlich mal eine Gegenreaktion
in so einem wichtigen kommen.

sgG

@Jasper
Kann passieren , aber nicht so wie am Samstag.
Wenn schon nach 3Min.die Konzentration nachgelassen hat bzw. in angemessener Weise nicht da war , weil z.B Herr Schlotterbeck mit seinen Gegenspieler rumalbert , dass darf einfach nicht sein.
Ein Profi , der sich nicht ansatzweise für 3 Min.konzentrieren kann , sollte seinen Beruf überdenken.Da läuft so einiges schief beim BVB.

Ich meinte das Publikum - nicht die Spieler ! Das sehe ich genauso wie Du.

sgG

[Herb]

Wenn der Verein von den Spielern ernstgenommen werden will, muss er drastische Konsequenzen ziehen. Zum Beispiel sollte man Schlotterbeck morgen mal auf die Tribüne setzen. Es muss mal richtig laut krachen bei uns! Wumms! Damit die Spieler merken, dass sich der Verein so eine Farce wie am Samstag nicht bieten lässt.
Die Fans bitte ich außerdem, die Mannschaft ordentlich auszupfeifen, am besten 90 Minuten lang. Keine Begrüßung, keine Verabschiedung, nur klare Kante gegen diese Nichtleistungen. Es muss endlich ein anderer Wind bei uns wehen! Wer Geld und Unterstützung der Fans will, muss auch Leistung bringen.

[Tschuttiball]

Die Fans bitte ich außerdem, die Mannschaft ordentlich auszupfeifen, am besten 90 Minuten lang.

Verstehe deinen Ärger absolut. Ärgere mich auch über diese Nicht-Leistung sowie am meisten aber immer noch über den 34. Spieltag letzte Saison wo man die einmalige Chane auf den Titel leichtsinnig aus der eigenen Hand gegeben hat. Aber 90 Minuten auspfeifen? Das fände ich nun etwas übertrieben ehrlich gesagt.... Man kann gerne ein paar Plakate hochhalten beim Einlaufen der Mannschaft zum Aufwärmen ins Stadion, dass sie sich hinterfragen sollen. 90 Minuten aber auspfeifen - das wird es zum Glück bei uns auch nie geben.