FC Bayern & Konsorten - schlagbar mit der Staubsaugervertreterphilosophie

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Tschuttiball
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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#1901 Beitrag von Tschuttiball » So 20. Mär 2022, 22:26

Threadtitel bitte auf "... und UNschlagbar" ändern.

Nach 10 Jahren Meister nacheinander haben die Verbrecher sich diesen Zusatz redlich verdient. Leider.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

Herb
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Re: FC Bayern...

#1902 Beitrag von Herb » So 20. Mär 2022, 22:38

Die endlose Meierschafts-Serie von Bayern ist zu einem sehr großen Teil unser "Verdienst".
Bayern hat in den letzten Jahren genug Schwächen gezeigt, nur wir waren zu unfähig, es auszunutzen.
Nach 2013 hat der BVB einfach viel zu viel falsch gemacht. Das muss man ganz nüchtern so sehen, auch wenn
es schmerzt. Die Langeweile der Liga (was die Meisterschaft betrifft) geht auf unsere Kappe.

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crborusse
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Re: FC Bayern...

#1903 Beitrag von crborusse » Mo 21. Mär 2022, 08:22

Herb hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 22:38 Die endlose Meierschafts-Serie von Bayern ist zu einem sehr großen Teil unser "Verdienst".
Bayern hat in den letzten Jahren genug Schwächen gezeigt, nur wir waren zu unfähig, es auszunutzen.
Nach 2013 hat der BVB einfach viel zu viel falsch gemacht. Das muss man ganz nüchtern so sehen, auch wenn
es schmerzt. Die Langeweile der Liga (was die Meisterschaft betrifft) geht auf unsere Kappe.
Im Favre-Jahr würde ich dir recht geben, ansonsten nicht. Unsere Punkteausbeute ist auch über dem Durchschnitt diese Saison. Wenn alles normal gelaufen wäre, müssten wir eher 10 Punkte weniger haben.
Von daher, diese Saison habe ich persönlich abgehakt, schnell noch die CL klar machen und gut is. Und dann schnell genug eine Mannschaft zusammenstellen, die konstanter und mitreißender auftritt in der neuen Saison.
Statistik zum Revierderby: Jedes Mal, wenn der BVB gegen Schalke gewonnen, verloren oder unentschieden gespielt hat, wurde Schalke nicht Deutscher Meister.

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Re: FC Bayern...

#1904 Beitrag von Bernd1958 » Mo 21. Mär 2022, 08:51

Herb hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 22:38 Die Langeweile der Liga (was die Meisterschaft betrifft) geht auf unsere Kappe.
aber nicht nur auf unsere Kappe, mit auf unsere Kappe akzeptiere ich, aber es gibt noch andere Vereine in der Bundesliga denen ich mehr Konkurrenzkampf mit den Bauern zugetraut hätte. Aber wenn man jetzt schon auf einen Meister aus den neuen Bundesländern und Werbeabteilung eines Österreichers hoffen muss, dann wird es schon traurig.
Die Bauern machen es leider auch gut und haben trotz Salidingsbums immer noch einen sehr guten Kader, der in der Bundesliga das Maß aller Dinge ist ( trotz auch vieler Ausfälle von Spielern in dieser Saison )

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Becksele
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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#1905 Beitrag von Becksele » Mo 21. Mär 2022, 10:12

Leipzig hatte letzte Saison die Chance bis kurz vor Schluss. Wir im ersten Jahr mit Delaney - Witsel, als man Kehl und Sammer installierte (erstes Favre-Jahr).

In den anderen Jahren war der Abstand stets gewaltig und die Bayern haben immer ca. 80 Punkte eingefahren. Ich erinnere mich noch an Zeiten vor 2010, als man mit 70 Punkten immer Meister war, manchmal sogar schon mit 68. Damals gab es auch noch die ominöse 40-Punkte-Regel für den Nichtabstieg. Heute ist die untere Hälfte der BL so schwach, dass manchmal sogar 32 Punkte gereicht haben. DAS ist das Problem, die Schere ist mittlerweile viel zu weit auseinander. Früher war es für Bayern noch "schwer", nach Nürnberg, Bielefeld und Co. zu fahren, einfach weil es schmutzige Stolperacker waren, wo man mal Punkte lassen konnte.

Die Bayern sind leider auch diese Saison trotz ihrer "Schwierigkeiten :lol: " auf dem Weg, erneut ca. 80 Punkte einzufahren.

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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#1906 Beitrag von Shafirion » Mo 21. Mär 2022, 10:24

LEF hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 21:52
Shafirion hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 20:21
LEF hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 19:27
Shafirion hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 16:31
LEF hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 16:23
Shafirion hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 11:56
yamau hat geschrieben: Sa 19. Mär 2022, 22:13 Und wieder kokettiert Lewa mit einem Wechsel (niemals wird er wechseln!!!) ! Bekommt den Hals nicht voll, trotz 1Mio/Monat! Zweifelsohne liefert er Jahr für Jahr, nahezu nie verletzt! Respekt, ein totaler Vollprofi! Aber was würd mich der Typ ankotzen! Karma Jungs, irgendwann wird euch das einholen, früher oder später und das ist gut so! An solchen Tagen bin ich froh dass solche Typen nicht mehr unser Trikot tragen! Widerlich!
Der bricht einen Rekord nach dem anderen und jetzt verhandelt er halt für seinen letzten großen Vertrag (und wird dabei möglichgerweise sogar ernsthaft überlegen, ob er noch einmal eine neue Herausforderung sucht). Was daran jetzt so wahnsinnig schlimm ist, einen "ankotzen" muss oder gar widerlich ist, kann ich nicht so richtig erkennen.
Wer in Zeiten von Krieg, Hunger, Elend und Tod, solche unverschämten Forderungen stellt, ist in meinen Augen ein dekadentes Ar..loch, egal um welchen Spieler oder Spielerberater es geht.
Das ist schon reichlich verquer, das jetzt mit dem Krieg in der Ukraine in Verbindung zu bringen. Darf dann im Moment gar nicht über Verträge verhandelt werden? Falls doch: Was für Forderungen sind denn "kriegsangemessen"? Und was haben die Menschen in der Ukraine davon, wenn Lewy weniger Gehalt verlangt, was ja auch nichts anderes bedeutet, als das Bayern geringere Kaderkosten hat?
Es geht doch gar nicht um Lewandowski......wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Um wen geht es denn Deines Erachtens?
Man sollte sich allgemein, diesbezüglich etwas Zurückhaltung auferlegen.
Das ist schon einigermaßen sportlich, sich in eine Diskussion einzuschalten, in der es ganz eindeutig ganz konkret um die Vertragsverhandlungen von Lewandowski ging und dann unverfroren zu rufen: "Es geht doch gar nicht um Lewandowski......wer lesen kann, ist klar im Vorteil."

Mir ist schon klar, dass Du geschrieben hast "egal um welchen Spieler oder Spielerberater es geht". Aber auch da stellt sich die Frage, was denn "solche unverschämten Forderungen" ausmacht. Sollten wir Adeyemi zu uns holen, wird der auch ein höheres Gehalt fordern, als er es derzeit in Salzburg bekommt. Und relativ gesehen, wird der Gehaltssprung deutlich größer sein als bei Lewy? Ist der jetzt auch ein dekadentes A....? Wenn Dein Arbeitsvertrag ausliefe, würdest Du dann auch eine realistische und möglicherweise verdiente Gehaltserhöhunh nicht aushandeln, weil gerade Krieg ist? Oder geht es um absolute Zahlen und darf man wegen des Krieges ab einem Gehalt x einfach nicht nach oben verhandeln, weil Krieg ist?

Im Übrigen hat hier neulich jemand ganz zurecht in ähnlichem Kontext gesagt, dass man dann auch die Frage stellen müsste, ob es sinnvoll ist, in solchen Zeiten überhaupt Fußball stattfinden zu lassen. Ist es nicht auch verfwerflich, mit viel Emotionen Tore zu feiern (sei es als Spieler auf dem Platz oder als Fan auf der Tribüne), während in der Ukraine Krieg ist? Der Becherwurf von Bochum ist im Vergleich zum Krieg auch harmlos und wird trotzdem als Politikum diskutiert.

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Tschuttiball
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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#1907 Beitrag von Tschuttiball » Mo 21. Mär 2022, 10:55

Becksele hat geschrieben: Mo 21. Mär 2022, 10:12 Leipzig hatte letzte Saison die Chance bis kurz vor Schluss. Wir im ersten Jahr mit Delaney - Witsel, als man Kehl und Sammer installierte (erstes Favre-Jahr).

In den anderen Jahren war der Abstand stets gewaltig und die Bayern haben immer ca. 80 Punkte eingefahren. Ich erinnere mich noch an Zeiten vor 2010, als man mit 70 Punkten immer Meister war, manchmal sogar schon mit 68. Damals gab es auch noch die ominöse 40-Punkte-Regel für den Nichtabstieg. Heute ist die untere Hälfte der BL so schwach, dass manchmal sogar 32 Punkte gereicht haben. DAS ist das Problem, die Schere ist mittlerweile viel zu weit auseinander. Früher war es für Bayern noch "schwer", nach Nürnberg, Bielefeld und Co. zu fahren, einfach weil es schmutzige Stolperacker waren, wo man mal Punkte lassen konnte.

Die Bayern sind leider auch diese Saison trotz ihrer "Schwierigkeiten :lol: " auf dem Weg, erneut ca. 80 Punkte einzufahren.
Stimme ich zu.

Die Schere ist leider immer weiter auseinander gegangen. Die Bayern spielen in einer eigenen Liga, besonders finanziell was sich dann auch im sportlichen Niederschlägt - sie machen auch sehr vieles, leider, richtig mit dem Geld dass sie haben (nicht wie z.B. die Hertha).

Wir selber machen es eigentlich ganz gut, nur aber eben leider nicht so gut dass wir mit weniger finanziellen Mitteln die Bayern schlagen können (weil die es eben leider gut machen). Das ist dann halt einfach das Resultat was man aktuell sieht. Wir dürften uns bei unseren unterlegenen Mitteln (ggü Bayern) eigentlichen keinen einzigen Transferflopp erlauben, zumindest nicht bei Ausgaben von EUR 15 Mio und aufwärts. Da hatten wir zuletzt leider einfach zu viele "Flopps" (insert netteres Wort den wo es stört).
Stellt euch mal vor, dass ein Schulz, Brandt, Can, Hazard allesamt perfekt funktionieren würden, sprich konstant (!) auf höchstem Niveau abliefern würden und weniger verletzt wären (Can, Hazard), wo wir dann stehen könnten?
Die ganzen anderen Kaderplätze wo es an Qualität fehlt mal ausgeblendet und Fokus nur auf die 15 Mio+ Transfers der letzten Jahre.
Wir haben halt nicht das Geld um uns "Flopps" zu leisten. Es muss jeder Transfer sitzen, nur dann können wir auch die Bayern mal ärgern. Ansonsten steht man halt da wo wir stehen. Was auch nicht schlecht ist, unsere "Probleme" hätten andere Vereine sehr gerne. Wir jammern auf hohem Niveau. Nur das doofe ist halt, dass es halt einfach noch einen über uns gibt der es halt regelmässig besser macht und bessere Bedingungen hat. Dies macht die Situation halt nicht 100% befriedigend, weil man im Sport um Titel kämpfen will. Zumindest wenn man da ist wo wir sind.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#1908 Beitrag von Shafirion » Mo 21. Mär 2022, 11:29

Tschuttiball hat geschrieben: Mo 21. Mär 2022, 10:55
Becksele hat geschrieben: Mo 21. Mär 2022, 10:12 Leipzig hatte letzte Saison die Chance bis kurz vor Schluss. Wir im ersten Jahr mit Delaney - Witsel, als man Kehl und Sammer installierte (erstes Favre-Jahr).

In den anderen Jahren war der Abstand stets gewaltig und die Bayern haben immer ca. 80 Punkte eingefahren. Ich erinnere mich noch an Zeiten vor 2010, als man mit 70 Punkten immer Meister war, manchmal sogar schon mit 68. Damals gab es auch noch die ominöse 40-Punkte-Regel für den Nichtabstieg. Heute ist die untere Hälfte der BL so schwach, dass manchmal sogar 32 Punkte gereicht haben. DAS ist das Problem, die Schere ist mittlerweile viel zu weit auseinander. Früher war es für Bayern noch "schwer", nach Nürnberg, Bielefeld und Co. zu fahren, einfach weil es schmutzige Stolperacker waren, wo man mal Punkte lassen konnte.

Die Bayern sind leider auch diese Saison trotz ihrer "Schwierigkeiten :lol: " auf dem Weg, erneut ca. 80 Punkte einzufahren.
Stimme ich zu.

Die Schere ist leider immer weiter auseinander gegangen. Die Bayern spielen in einer eigenen Liga, besonders finanziell was sich dann auch im sportlichen Niederschlägt - sie machen auch sehr vieles, leider, richtig mit dem Geld dass sie haben (nicht wie z.B. die Hertha).

Wir selber machen es eigentlich ganz gut, nur aber eben leider nicht so gut dass wir mit weniger finanziellen Mitteln die Bayern schlagen können (weil die es eben leider gut machen). Das ist dann halt einfach das Resultat was man aktuell sieht. Wir dürften uns bei unseren unterlegenen Mitteln (ggü Bayern) eigentlichen keinen einzigen Transferflopp erlauben, zumindest nicht bei Ausgaben von EUR 15 Mio und aufwärts. Da hatten wir zuletzt leider einfach zu viele "Flopps" (insert netteres Wort den wo es stört).
Stellt euch mal vor, dass ein Schulz, Brandt, Can, Hazard allesamt perfekt funktionieren würden, sprich konstant (!) auf höchstem Niveau abliefern würden und weniger verletzt wären (Can, Hazard), wo wir dann stehen könnten?
Die ganzen anderen Kaderplätze wo es an Qualität fehlt mal ausgeblendet und Fokus nur auf die 15 Mio+ Transfers der letzten Jahre.
Wir haben halt nicht das Geld um uns "Flopps" zu leisten. Es muss jeder Transfer sitzen, nur dann können wir auch die Bayern mal ärgern. Ansonsten steht man halt da wo wir stehen. Was auch nicht schlecht ist, unsere "Probleme" hätten andere Vereine sehr gerne. Wir jammern auf hohem Niveau. Nur das doofe ist halt, dass es halt einfach noch einen über uns gibt der es halt regelmässig besser macht und bessere Bedingungen hat. Dies macht die Situation halt nicht 100% befriedigend, weil man im Sport um Titel kämpfen will. Zumindest wenn man da ist wo wir sind.
Das bringt es ziemlich gut auf den Punkt. Bei Schulz war man damals ja der Ansicht, den aufstrebenden deutschen LV geholt zu haben; Brandt galt als das ganz große Talent im Mittelfeld; Can war für viele (mich eingeschlossen) als "Mentalitätsmonster" genau der fehlende Mosaikstein. Hätte das alles halbwegs gepasst, stünden wir verdammt gut da. Jetzt kann man lange diskutieren, welche Fehlgriffe jetzt wie vermeidbar waren, aber am Ende ist das ja auch schwer zu sagen und in der Rückschau verzerrt. Wir hatten oft großes Glück mit unseren Transfers, dass sich ja auch objektiv in der Transferbilanz widerspiegelt. Jetzt hatten wir sicher auch mal mehr (und gehäuft) Pech als sonst. Das größte Problem ist wahrscheinlich, dass es durch die hohen laufenden Kosten, die Mindereinnahmen wegen der Pandemie usw. nun eine etwas festgefahrene Situation ist. An sich muss man erst einmal ein paar Spieler von der Gehaltsliste bekommen, für die kein Markt da ist und deren Gehälter auch niemand in der jetziger Höhe übernehmen würde. Und selbst wenn das gelänge, müssten man diese Spieler immer noch ersetzen, ohne dass viel Raum für Ablösen da ist. Das stimmt jetzt leider nicht sonderlich optimistisch.

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Re: FC Bayern...

#1909 Beitrag von sw2105 » Mo 21. Mär 2022, 12:04

Herb hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 22:38 Die endlose Meierschafts-Serie von Bayern ist zu einem sehr großen Teil unser "Verdienst".
Wir hätten ja das Pokalfinale 2012 auch nur 3:2 anstatt mit 5:2 gewinnen können, vielleicht wäre es dann bei den Bayern nicht zu einem Prozess des Umdenkens gekommen. Denn das war, wie man inzwischen weiß, die Initialzündung bei den Süddeutschen, mehr Geld in die Hand zu nehmen.

Und evtl. würde auch ein Lewandowski nicht bei denen spielen...
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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#1910 Beitrag von Schwejk » Mo 21. Mär 2022, 16:33

Berufung in den Verwaltungsbeirat
FC Bayern holt Spitzenpolitiker Lars Klingbeil

https://www.t-online.de/sport/fussball/ ... beil-.html

Quo vadis, SPD? Erst Schröder, nun Klingbeil. :o
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#1911 Beitrag von Bernd1958 » Di 22. Mär 2022, 19:26

Ob jetzt die Bauern, Pillen oder wir. Das ist einfach nur krank :kotz:

Quelle: https://sport.sky.de/fussball/artikel/f ... spark_vp=1

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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#1912 Beitrag von Tschuttiball » Mi 23. Mär 2022, 13:47

Bernd1958 hat geschrieben: Di 22. Mär 2022, 19:26 Ob jetzt die Bauern, Pillen oder wir. Das ist einfach nur krank :kotz:

Quelle: https://sport.sky.de/fussball/artikel/f ... spark_vp=1
Das ist wirklich nur noch pervers...
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#1913 Beitrag von Schwejk » Fr 8. Apr 2022, 12:27

Das DFB-Sportgericht weist den Einspruch des SCF - not very surprisingly -zurück.
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Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#1914 Beitrag von Tschuttiball » Fr 8. Apr 2022, 14:26

Schwejk hat geschrieben: Fr 8. Apr 2022, 12:27 Das DFB-Sportgericht weist den Einspruch des SCF - not very surprisingly -zurück.
Na dann: Ab jetzt wechseln wir einfach immer den 12. Mann ein und gut ist, passiert ja eh nichts. :thumbup:
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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#1915 Beitrag von crborusse » Fr 8. Apr 2022, 17:51

Tschuttiball hat geschrieben: Fr 8. Apr 2022, 14:26
Schwejk hat geschrieben: Fr 8. Apr 2022, 12:27 Das DFB-Sportgericht weist den Einspruch des SCF - not very surprisingly -zurück.
Na dann: Ab jetzt wechseln wir einfach immer den 12. Mann ein und gut ist, passiert ja eh nichts. :thumbup:
Gräfe hatte sogar irgendwo erwähnt, dass man die Bayern dafür hätte Belangen können, dass sie ein zusätzliches, unerlaubtes Wechselfenster genutzt haben. Wurde das überhaupt irgendwo erwähnt?
Statistik zum Revierderby: Jedes Mal, wenn der BVB gegen Schalke gewonnen, verloren oder unentschieden gespielt hat, wurde Schalke nicht Deutscher Meister.

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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#1916 Beitrag von Zubitoni » Fr 8. Apr 2022, 20:32

crborusse hat geschrieben: Fr 8. Apr 2022, 17:51
Tschuttiball hat geschrieben: Fr 8. Apr 2022, 14:26
Schwejk hat geschrieben: Fr 8. Apr 2022, 12:27 Das DFB-Sportgericht weist den Einspruch des SCF - not very surprisingly -zurück.
Na dann: Ab jetzt wechseln wir einfach immer den 12. Mann ein und gut ist, passiert ja eh nichts. :thumbup:
Gräfe hatte sogar irgendwo erwähnt, dass man die Bayern dafür hätte Belangen können, dass sie ein zusätzliches, unerlaubtes Wechselfenster genutzt haben. Wurde das überhaupt irgendwo erwähnt?
dachte das wäre offiziell genehmigt, dass dem fcb mehr möglichkeiten als anderen eingeräumt werden. was will der?
Dummheit verliert am Ende immer. Bis dahin kann‘s nur sehr teuer werden…

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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#1917 Beitrag von Optimus » Fr 8. Apr 2022, 21:24

Zubitoni hat geschrieben: Fr 8. Apr 2022, 20:32
crborusse hat geschrieben: Fr 8. Apr 2022, 17:51
Tschuttiball hat geschrieben: Fr 8. Apr 2022, 14:26
Schwejk hat geschrieben: Fr 8. Apr 2022, 12:27 Das DFB-Sportgericht weist den Einspruch des SCF - not very surprisingly -zurück.
Na dann: Ab jetzt wechseln wir einfach immer den 12. Mann ein und gut ist, passiert ja eh nichts. :thumbup:
Gräfe hatte sogar irgendwo erwähnt, dass man die Bayern dafür hätte Belangen können, dass sie ein zusätzliches, unerlaubtes Wechselfenster genutzt haben. Wurde das überhaupt irgendwo erwähnt?
dachte das wäre offiziell genehmigt, dass dem fcb mehr möglichkeiten als anderen eingeräumt werden. was will der?
:?: :?:
Sieht normal aus. 3 Wechselfenster
Einwechslungen:
62. Tolisso für Goretzka
62. Musiala für Lewandowski
72. Gnabry für Pavard
85. Süle für Tolisso
85. Sabitzer für Coman
Optimisten, Pessimisten - letztlich liegen beide falsch. Aber der Optimist lebt glücklicher.
Kofi Annan

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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#1918 Beitrag von Bernd1958 » Fr 8. Apr 2022, 22:01

Gräfe meinte die letzten beiden Wechsel wären in zwei Wechselfenster durchgeführt worden (weil Coman erst später rausgegangen ist)

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#1919 Beitrag von Tschuttiball » Fr 8. Apr 2022, 22:02

Bernd1958 hat geschrieben: Fr 8. Apr 2022, 22:01 Gräfe meinte die letzten beiden Wechsel wären in zwei Wechselfenster durchgeführt worden (weil Coman erst später rausgegangen ist)
Freiburg dürfte eigentlich noch Einspruch einpegen.
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Re: FC Bayern und Konsorten - asozial und schlagbar!

#1920 Beitrag von crborusse » Sa 9. Apr 2022, 00:08

Bernd1958 hat geschrieben: Fr 8. Apr 2022, 22:01 Gräfe meinte die letzten beiden Wechsel wären in zwei Wechselfenster durchgeführt worden (weil Coman erst später rausgegangen ist)
Genau, dadurch entsteht ein viertes Wechselfenster.
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