Quo vadis BVB?

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Pew
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Re: Quo vadis BVB?

#1421 Beitrag von Pew » Sa 11. Feb 2023, 12:18

Wer immer "Mentalität" und "Willen" fordert, der kann sich doch nicht beschweren, wenn man sich auch höhere bzw ambitioniertere Ziele setzt? Ohne das eine gibt es auch nicht das andere.

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Re: Quo vadis BVB?

#1422 Beitrag von Schwejk » Sa 11. Feb 2023, 12:23

Pew hat geschrieben: Sa 11. Feb 2023, 12:18 Wer immer "Mentalität" und "Willen" fordert, der kann sich doch nicht beschweren, wenn man sich auch höhere bzw ambitioniertere Ziele setzt? Ohne das eine gibt es auch nicht das andere.
Tja, aber was bleibt? Das üblich beklagte und auch zu beklagende Auseinanderklaffen von Anspruch und Wirklichkeit. Es ist halt ein Kreuz. ;-)
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Re: Quo vadis BVB?

#1423 Beitrag von Pew » Sa 11. Feb 2023, 12:36

Schwejk hat geschrieben: Sa 11. Feb 2023, 12:23
Pew hat geschrieben: Sa 11. Feb 2023, 12:18 Wer immer "Mentalität" und "Willen" fordert, der kann sich doch nicht beschweren, wenn man sich auch höhere bzw ambitioniertere Ziele setzt? Ohne das eine gibt es auch nicht das andere.
Tja, aber was bleibt? Das üblich beklagte und auch zu beklagende Auseinanderklaffen von Anspruch und Wirklichkeit. Es ist halt ein Kreuz. ;-)
Ich sehe das Problem nicht? Wenn es diese Schere gibt, dann kann das zwei Gründe haben:
a) Man hat eine gute Saison gespielt, aber Bayern war einfach besser.
=> dann muss man das akzeptieren
b) Man hat keine gute Saison gespielt.
=> dann fragt man sich wieso und arbeitet daran.

Aber wenn man Angst davor hat sich diese Ziele zu setzen, woher soll dann die Gier kommen, jedes Spiel an Limit zu gehen? Oder im Management auch mal einen zweiten oder dritten Platz kritisch zu hinterfragen?
Wenn man Angst davor hat das auch öffentlich anklingen zu lassen, welche potentielle Neuverpflichtung soll einem dann glauben, dass man hier was holen kann? Wie sollen die Spieler lernen mit Druck umzugehen, wenn man ihn immer rausnimmt? Siehe auch das Ende von Favres erster Saison als Beispiel..

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Re: Quo vadis BVB?

#1424 Beitrag von Schwejk » Sa 11. Feb 2023, 12:44

Doch, doch, du siehst das Problem. Schließlich sind deine Beiträge hier zu lesen.
Lies meine Anmerkung einfach als das, was sie sein sollte, als eine sich selbst vergewissernde Basisnotiz. Kurz: Ich lese mich nicht widersprechen. ;)
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Re: Quo vadis BVB?

#1425 Beitrag von Schwejk » Mo 13. Feb 2023, 12:39

Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).

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Re: Quo vadis BVB?

#1426 Beitrag von Pew » Mo 13. Feb 2023, 12:55

Ist so eine Statistik in Zeiten von expected goals nicht ein Relikt der Vergangenheit? Hat für mich ein bisschen was von einem Wetterbericht, der mir sagt "morgen wird es warm", während die Konkurrenz mir für jeden Tag eine konkrete Temperatur und Regenwahrscheinlichkeit ausweist.

Bild

https://understat.com/league/Bundesliga

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Re: Quo vadis BVB?

#1427 Beitrag von crborusse » Mo 13. Feb 2023, 13:03

Über diese xGoals-Werte muss ich manchmal lachen und halte nicht wirklich viel davon. Interessant, aber bedingt aussagekräftig.

Die Werte vom Spiel gegen Freiburg:
Dortmund 2,14, Freiburg 0,46

Gefühlt eher 7 zu 0,25 oder so.
Statistik zum Revierderby: Jedes Mal, wenn der BVB gegen Schalke gewonnen, verloren oder unentschieden gespielt hat, wurde Schalke nicht Deutscher Meister.

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Re: Quo vadis BVB?

#1428 Beitrag von Tschuttiball » Mo 13. Feb 2023, 22:11

Kehl über die aktuelle Situation:

Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#1429 Beitrag von Gus » Di 14. Feb 2023, 09:39

Pew hat geschrieben: Mo 13. Feb 2023, 12:55 Ist so eine Statistik in Zeiten von expected goals nicht ein Relikt der Vergangenheit?
...
Ich finde nicht, dass Statistiken, die einfach nur Fakten spiegeln, Relikte der Vergangenheit sind. Es ist doch interessant zu wissen, dass wir nach 20 Spielen die zweithöchste Anzahl Chancen erspielt haben und davon knapp 27 % nutzen. Einerseits zeigt es, dass wir viele Chancen kreieren können, andererseits, dass der Einsatz abschlusssicherer Schützen zu noch besseren Ergebnissen führen könnte, was wiederum für zukünftige Transferaktivitäten und für die Trainingsarbeit interessant sein dürfte.

Die Einordnung, dass in einer Tabelle der relativen Werte für die Chancenverwertung nur Platz 13 herausspringt, hat m. E. eine geringere Aussagekraft. Wenn da auf den 11 Plätzen vor uns Teams stehen, die ihre Chancen 0,1 % bis 3 % häufiger nutzen, aber pro Spiel 4 statt 7 Chancen erspielen, stehen wir halt am Ende doch auf Platz 2 oder 3 der Tabelle.

Die xG-Werte hingegen finde ich in einem einzelnen Spiel inzwischen fast immer zum Schmunzeln. Langfristig hingegen zeigen sie natürlich Tendenzen und sind daher ebenso interessant. Aktuell stehen wir nach xG aber deutlich schlechter da als real. Dies spiegelt, dass wir hin und wieder auch "schlechtere" Chancen nutzen. So hatte der Schuss von JBG in Bremen, der zum 1:0 führte, z. B. nur ein achtprozentige Wahrscheinlichkeit. Ein Sieg mit 2 solchen Treffern gegen einen defensiv stabilen Gegner wird die xG-Statistik immer verfälschen, während der geneigte Beobachter das Fazit zieht: "Arbeitssieg aufgrund der individuellen Klasse gegen einen stark verteidigenden Gegner, verdient und souverän".

Mein Fazit zu den Statistiken:
Die beste ist alleine wenig wert. Eine Mischung verschiedener Daten, verschiedener Blickwinkel und gerne auch die Hinzunahme wahrscheinlichkeitsbasierter Daten führt u. U. zu wertvollen Aussagen. All das allerdings m. E. nur über längere Zeiträume.

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Re: Quo vadis BVB?

#1430 Beitrag von Pew » Di 14. Feb 2023, 21:16

Gus hat geschrieben: Di 14. Feb 2023, 09:39
Pew hat geschrieben: Mo 13. Feb 2023, 12:55 Ist so eine Statistik in Zeiten von expected goals nicht ein Relikt der Vergangenheit?
...
Ich finde nicht, dass Statistiken, die einfach nur Fakten spiegeln, Relikte der Vergangenheit sind. Es ist doch interessant zu wissen, dass wir nach 20 Spielen die zweithöchste Anzahl Chancen erspielt haben und davon knapp 27 % nutzen. Einerseits zeigt es, dass wir viele Chancen kreieren können, andererseits, dass der Einsatz abschlusssicherer Schützen zu noch besseren Ergebnissen führen könnte, was wiederum für zukünftige Transferaktivitäten und für die Trainingsarbeit interessant sein dürfte.

Die Einordnung, dass in einer Tabelle der relativen Werte für die Chancenverwertung nur Platz 13 herausspringt, hat m. E. eine geringere Aussagekraft. Wenn da auf den 11 Plätzen vor uns Teams stehen, die ihre Chancen 0,1 % bis 3 % häufiger nutzen, aber pro Spiel 4 statt 7 Chancen erspielen, stehen wir halt am Ende doch auf Platz 2 oder 3 der Tabelle.

Die xG-Werte hingegen finde ich in einem einzelnen Spiel inzwischen fast immer zum Schmunzeln. Langfristig hingegen zeigen sie natürlich Tendenzen und sind daher ebenso interessant. Aktuell stehen wir nach xG aber deutlich schlechter da als real. Dies spiegelt, dass wir hin und wieder auch "schlechtere" Chancen nutzen. So hatte der Schuss von JBG in Bremen, der zum 1:0 führte, z. B. nur ein achtprozentige Wahrscheinlichkeit. Ein Sieg mit 2 solchen Treffern gegen einen defensiv stabilen Gegner wird die xG-Statistik immer verfälschen, während der geneigte Beobachter das Fazit zieht: "Arbeitssieg aufgrund der individuellen Klasse gegen einen stark verteidigenden Gegner, verdient und souverän".

Mein Fazit zu den Statistiken:
Die beste ist alleine wenig wert. Eine Mischung verschiedener Daten, verschiedener Blickwinkel und gerne auch die Hinzunahme wahrscheinlichkeitsbasierter Daten führt u. U. zu wertvollen Aussagen. All das allerdings m. E. nur über längere Zeiträume.
Es geht doch schon mit der Frage los wie man "Chance" definiert. Obliegt das der subjektiven Einschätzung eines Opta Mitarbeiters? "Einfach nur Fakten spiegeln" ist da vielleicht gar nicht unbedingt der Fall.

Und ist es sinnvoll, dass bspw ein Elfer und ein Kopfball unter Druck in Rücklage während die Nase juckt beide den gleichen Wert: "eine Chance" hat? Was will man mit solchen Werten analysieren, die einem in extremer Weise Quantität über Qualität predigen.

xG, beziehungsweise die Vertiefungen, geben dir genauso jede Chance an, nur machen sie das nach einem objektiven Modell und quantifizieren auch gleich die Erfolgswahrscheinlichkeit, damit man den Wert auch interpretieren kann, statt mir potentiell zu suggerieren, dass es besser wäre drei schlechte Chancen zu haben, als zwei gute.

Auf ein einzelnen Spiel bezogen hält sich die Aussagekraft von xG auch meiner Meinung nach in Grenzen. Allerdings hat das Modell doch gerade gegen Bremen sowas wie 2.5:0.5 angezeigt und damit genau das was du forderst.

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Re: Quo vadis BVB?

#1431 Beitrag von Zubitoni » Do 16. Feb 2023, 14:27

E.T.: Es ist nicht nur Marco, auch andere Jungs wurden nicht eingewechselt. Akzeptanz ist das falsche Wort. Er muss es respektieren, aber nicht akzeptieren. Er kann das morgen im Training und in anderen Spielen zeigen, dass er es nicht akzeptiert. Er hat das auch total gemacht, ebenso wie die anderen.
hoffe, dass edin das nun mit einsätzen belohnt. ich wiederhole mich zwar, aber wenn er das nicht macht, haben die ersatzspieler irgendwann keine lust oder form mehr, während die stammspieler völlig ausgelaugt sind…
Dummheit verliert am Ende immer. Bis dahin kann‘s nur sehr teuer werden…

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Re: Quo vadis BVB?

#1432 Beitrag von Shafirion » Do 16. Feb 2023, 15:29

Zubitoni hat geschrieben: Do 16. Feb 2023, 14:27
E.T.: Es ist nicht nur Marco, auch andere Jungs wurden nicht eingewechselt. Akzeptanz ist das falsche Wort. Er muss es respektieren, aber nicht akzeptieren. Er kann das morgen im Training und in anderen Spielen zeigen, dass er es nicht akzeptiert. Er hat das auch total gemacht, ebenso wie die anderen.
hoffe, dass edin das nun mit einsätzen belohnt. ich wiederhole mich zwar, aber wenn er das nicht macht, haben die ersatzspieler irgendwann keine lust oder form mehr, während die stammspieler völlig ausgelaugt sind…
Bin ich komplett bei Dir. Da muss man aus dem Luxusproblem auch eine Tugend machen. Vielspielern eine Pause geben und darauf setzen, dass ein Reus, Reyna, Dahoud und/oder Hummels es dann allen zeigen will.

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Re: Quo vadis BVB?

#1433 Beitrag von Schwejk » Fr 24. Feb 2023, 12:29

So machte Terzic den BVB meister-reif
https://sportbild.bild.de/bundesliga/ve ... sport.html
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Re: Quo vadis BVB?

#1434 Beitrag von Zubitoni » Fr 24. Feb 2023, 17:49

Zubitoni hat geschrieben: Mi 2. Nov 2022, 11:12
Tschuttiball hat geschrieben: Mi 2. Nov 2022, 11:08 Man muss hoffen, dass man Frankfurt erneut leer kauft und sie mit dem Geld keine guten Investitionen tätigen. Ansonsten werden sie auf Dauer ein ernsthafter Gegner..
wieso erneut?

aber ja, das könnte eine strategie sein, so wie die bayern es immer getan haben. und am besten mit kamada anfangen, der ist nämlich ablösefrei! wär dann auch egal, ob der sich bei uns durchsetzt, hauptsache nicht mehr in ffm. und sow könnte ich mir auch gut bei uns vorstellen.
wer hat‘s erfunden? 8-) bin gespannt, wann mein beraterhonorar auf dem konto erscheint.
Dummheit verliert am Ende immer. Bis dahin kann‘s nur sehr teuer werden…

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Re: Quo vadis BVB?

#1435 Beitrag von Schwejk » Mo 6. Mär 2023, 16:11

Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).

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Re: Quo vadis BVB?

#1436 Beitrag von Zubitoni » Mo 6. Mär 2023, 22:48

finde die analyse sehr gelungen und plausibel fundiert. bei der luft nach oben sollte man mal genau hinschauen. für eine gewünschte spitzenmannschafte sind das absolute must-haves und ein klarer auftrag ans trainerteam.
Dummheit verliert am Ende immer. Bis dahin kann‘s nur sehr teuer werden…

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Re: Quo vadis BVB?

#1437 Beitrag von Stumpen » Di 7. Mär 2023, 16:05

https://www.google.com/amp/s/www.90min. ... gwpgdm/amp

... ob nun belastbar, oder nicht, die Bindung der Gehältern an die Leistung ist das Gebot der Stunde. Wer da nicht mit will, soll halt woanders schauen.

Kobel müsste diese Liste eigentlich anführen.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

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Re: Quo vadis BVB?

#1438 Beitrag von Optimus » Di 7. Mär 2023, 16:23

Stumpen hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 16:05 https://www.google.com/amp/s/www.90min. ... gwpgdm/amp

... ob nun belastbar, oder nicht, die Bindung der Gehältern an die Leistung ist das Gebot der Stunde. Wer da nicht mit will, soll halt woanders schauen.

Kobel müsste diese Liste eigentlich anführen.
Am Ende des Artikels steht der wichtigste Satz:
* Zahlen via Bild, geschätzte Maximalgehälter, teilweise inklusive Bonuszahlungen
Optimisten, Pessimisten - letztlich liegen beide falsch. Aber der Optimist lebt glücklicher.
Kofi Annan

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Re: Quo vadis BVB?

#1439 Beitrag von sw2105 » Di 7. Mär 2023, 17:48

Stumpen hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 16:05 https://www.google.com/amp/s/www.90min. ... gwpgdm/amp

... ob nun belastbar, oder nicht, die Bindung der Gehältern an die Leistung ist das Gebot der Stunde. Wer da nicht mit will, soll halt woanders schauen.

Kobel müsste diese Liste eigentlich anführen.
Dabei lassen sich aber nicht alle Positionen gleich bewerten. Ein Mittelstürmer, der x Tore pro Saison verspricht oder generell ein Offensivakteur wird immer mehr verdienen als der reine Abwehrspieler. Und zu der letzteren Gruppe zählt meistens der Torwart auch dazu.
Wie gesagt, "meistens".

Jetzt musst Du nur noch den Schlüssel finden, wie die Bindung der Gehälter an die Leistung anzupassen ist.
Eines Tages ist eines Tages zu spät...

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Re: Quo vadis BVB?

#1440 Beitrag von Alfalfa » Mi 22. Mär 2023, 11:23

Zahlreiche Bestwerte für den BVB seit Bundesliga-Restart

Eine ungewöhnliche Saison – mit einer WM-Pause mitten im Herbst – erlaubt es auch, ungewöhnliche Statistiken zusammenzustellen. Das hat der Kicker für alle Spiele der Bundesliga seit dem Restart mit dem 16. Spieltag Ende Januar getan. Heraus kamen dabei zahlreiche Bestwerte für die Mannschaft von Borussia Dortmund.
https://bvbwld.de/2023/03/21/zahlreiche ... a-restart/

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