Quo vadis BVB?

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Schwejk
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Re: Quo vadis BVB?

#1161 Beitrag von Schwejk » Sa 26. Feb 2022, 09:10

Die fünf Baustellen des BVB
Die enttäuschende BVB-Saison erhält mit dem Aus in der Europa League den nächsten heftigen Dämpfer. Von Hummels und Reus bis Haaland und Bellingham - diese Baustellen muss der kommende Boss Kehl jetzt angehen.

https://www.sport1.de/news/fussball/eur ... bellingham
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).

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Re: Quo vadis BVB?

#1162 Beitrag von Stumpen » Sa 26. Feb 2022, 09:31

. .. im Übrigen guter Artikel.

Die Stimmung im Team, macht natürlich Sorgen.

Zum Geld möchte ich anmerken, die wenig wirklich richtig guten Transfers, überschatten eine Vielzahl von Transfers, welche nicht den gewünschten Erfolg hatten. Von diesem Erbe werden wir noch länger etwas haben.

Ein ernsthafter Umbruch kann natürlich nur erfolgen, wenn man einen Plan für Hummels und Reus hat. Eine Vertragsverlängerung zu ähnlichen Bedingungen wäre kontraproduktiv.

Es wäre ein Zeichen beide Verträge auslaufen zu lassen... so weh dies auch tun würde.
Zuletzt geändert von Stumpen am Sa 26. Feb 2022, 09:49, insgesamt 2-mal geändert.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

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Re: Quo vadis BVB?

#1163 Beitrag von Tschuttiball » Sa 26. Feb 2022, 09:34

Stumpen hat geschrieben: Sa 26. Feb 2022, 09:31
Zu den Verkaufskandidaten müssen im Sommer auch Manuel Akanji (Manchester United ist dran), Emre Can, Nico Schulz, Marius Wolf, Julian Brandt und Thorgan Hazard gehören.
... warum sollten diese Spieler freiwillig weg wollen. Mit Bürki, Wolf und Schulz versucht man dies jetzt nicht zum ersten Mal.

Man darf gespannt sein.
Oder auch anders gefragt: Warum sollte irgendein Verein diese Spieler wollen und denen dabei das gleiche Gehalt zahlen?
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#1164 Beitrag von Bor-ussia09 » Sa 26. Feb 2022, 10:17

Stumpen hat geschrieben: Sa 26. Feb 2022, 08:41 ... dann ist es unser Umfeld, oder wie erklärt man sonst diesen Leistungseinbruch.

Fehler macht man, wenn man unkonzentriert bzw. nicht bei der Sache ist, oder sich mit der Aufgabe nicht identifiziert, weil einem andere Dinge wichtiger sind.

Ähnlich Entwicklung bei den Verletzungen, wer nicht fit und austrainiert ist, neigt zu Verletzungen, oder man ist vollkommen überspielt.
In diese Richtung gehen auch meine Gedanken.
Vielleicht ist das Umfeld/BVB-Führung zu „nachsichtig“ mit seinen Spielern.Und das wird bis zu einen gewissen Grad weit von den Spielern ausgenutzt.
Ein wenig Nachlässigkeit hier und da .In der Summe für einen Profisportler zu viel,da kommt es auf jedes Prozent an.
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.

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Re: Quo vadis BVB?

#1165 Beitrag von Preusse76 » Sa 26. Feb 2022, 14:55

Bor-ussia09 hat geschrieben: Sa 26. Feb 2022, 10:17 Vielleicht ist das Umfeld/BVB-Führung zu „nachsichtig“ mit seinen Spielern.Und das wird bis zu einen gewissen Grad weit von den Spielern ausgenutzt.
Man hat dieser Mannschaft vor 14 Monaten "erlaubt" ihren Trainer wegzuputschen.
Ich glaube, unsere Vereinsführung hätte besser dem Trainer den Rücken gestärkt und die Putschisten mit arbeitsrechtlichen Mittel wieder auf Linie gebracht.
Aus meiner Sicht ist das auch ein Mosaikstein aus dem bizarren Gesamtbild, das wir heute abgeben.

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Re: Quo vadis BVB?

#1166 Beitrag von Tschuttiball » Sa 26. Feb 2022, 15:36

Du meinst Tuchel, dass ist schon weit länger her..

Favre wurde vor allem von der Führung "gegangen".
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Re: Quo vadis BVB?

#1167 Beitrag von Preusse76 » Sa 26. Feb 2022, 15:49

Tschuttiball hat geschrieben: Sa 26. Feb 2022, 15:36 Favre wurde vor allem von der Führung "gegangen".
Echt jetzt?
Ich hab das so in Erinnerung, dass sich die Mannschaft beim 1:5 gegen Stuttgart mal wieder desolat präsentiert hat und Reus und Hummels anschließend sinngemäß behauptet hätten, Favres taktische Vorgaben passten nicht zur Mannschaft und so könnten sie nicht erfolgreich sein.
Anschließend musste Favre gehen.

War es schon vorher zu einem Zerwürfnis zwischen Favre und der Vereinsführung gekommen?

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Re: Quo vadis BVB?

#1168 Beitrag von Bor-ussia09 » Sa 26. Feb 2022, 15:56

Preusse76 hat geschrieben: Sa 26. Feb 2022, 15:49
Tschuttiball hat geschrieben: Sa 26. Feb 2022, 15:36 Favre wurde vor allem von der Führung "gegangen".
Echt jetzt?
Ich hab das so in Erinnerung, dass sich die Mannschaft beim 1:5 gegen Stuttgart mal wieder desolat präsentiert hat und Reus und Hummels anschließend sinngemäß behauptet hätten, Favres taktische Vorgaben passten nicht zur Mannschaft und so könnten sie nicht erfolgreich sein.
Anschließend musste Favre gehen.

War es schon vorher zu einem Zerwürfnis zwischen Favre und der Vereinsführung gekommen?

https://www.ruhr24.de/bvb/bvb-lucien-fa ... 60471.html

Hans-Joachim Watzke (Borussia Dortmund) rechnete bereits im Sommer mit einer schwierigen Saison

„Wir hatten uns nicht mehr weiterentwickelt. Bereits im Sommer hatten wir die Vermutung, dass es ein schwieriges Jahr werden könnte.“
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Re: Quo vadis BVB?

#1169 Beitrag von Tschuttiball » Sa 26. Feb 2022, 15:57

Es gab bereits vor der neuen Saison interne Stimmen in der Führung dass man unzufrieden mit Favres Art des Fussball seis. Auch mit der Aussendarstellung hatte man Mühe. Man hat ihn nur weiter machen lassen weil man keinen besseren Ersatz hatte und aufgrund Corona wollte man auch nichts ändern.

Interne "Putschs" seiten der Mannschaft gab es bei Tuchel und teils bei Bosz. Bei letzterem hatte sich die Defensive gegen dessen Spielidee aufgelegt.
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Re: Quo vadis BVB?

#1170 Beitrag von MattiBeuti » Sa 26. Feb 2022, 16:01

Preusse76 hat geschrieben: Sa 26. Feb 2022, 14:55
Bor-ussia09 hat geschrieben: Sa 26. Feb 2022, 10:17 Vielleicht ist das Umfeld/BVB-Führung zu „nachsichtig“ mit seinen Spielern.Und das wird bis zu einen gewissen Grad weit von den Spielern ausgenutzt.
Man hat dieser Mannschaft vor 14 Monaten "erlaubt" ihren Trainer wegzuputschen.
Ich glaube, unsere Vereinsführung hätte besser dem Trainer den Rücken gestärkt und die Putschisten mit arbeitsrechtlichen Mittel wieder auf Linie gebracht.
Aus meiner Sicht ist das auch ein Mosaikstein aus dem bizarren Gesamtbild, das wir heute abgeben.
Mir kommt es so vor, als wenn mit der Hierarchie im Verein etwas nicht stimmen würde. Dass Bellingham bspw. Schulz so anmacht, ist nicht das Problem. Aber meine Interpretaion der Lage ist es, dass solche Situationen auf mehr schließen lassen. Ich kann damit aber auch falsch liegen, Wissen kann man es aus der Distanz nicht.
Ist nur meine Meinung. Alles ganz entspannt...

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Re: Quo vadis BVB?

#1171 Beitrag von Preusse76 » Sa 26. Feb 2022, 16:12

Tschuttiball hat geschrieben: Sa 26. Feb 2022, 15:57 Es gab bereits vor der neuen Saison interne Stimmen in der Führung dass man unzufrieden mit Favres Art des Fussball seis. Auch mit der Aussendarstellung hatte man Mühe.
Ja, ich erinnere mich, dass es solche Berichte gegeben hatte. Ich hatte dem damals wenig Beachtung geschenkt. Für mich war das damals zuviel Gerüchteküche. Kann durchaus sein, dass Favre intern bereits angezählt war.
(Solche Bedenken am Trainer wären dann aber auch besser intern geblieben.)

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Re: Quo vadis BVB?

#1172 Beitrag von Tschuttiball » Sa 26. Feb 2022, 16:13

Kehl war ja jetzt lang genug nah an der Mannschaft dran und sollte wissen wo die Probleme liegen. Zumindest ist es ab Sommer sein Job das anzugehen.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#1173 Beitrag von Preusse76 » Sa 26. Feb 2022, 17:37

MattiBeuti hat geschrieben: Sa 26. Feb 2022, 16:01 Mir kommt es so vor, als wenn mit der Hierarchie im Verein etwas nicht stimmen würde.
In der Klopp Ära hieß es ja, alle im Verein, vom Zeugwart zum Geschäftsführer, müssen vom Erfolg beseelt sein und dafür an einem Strang ziehen.
Ob es nun an Hierarchien liegt oder woran auch immer. So ein Klima der Verschworenheit auf ein gemeinsames Ziel spüre ich beim BvB jedenfalls nicht.

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Re: Quo vadis BVB?

#1174 Beitrag von Tschuttiball » Sa 26. Feb 2022, 17:42

Eher ein Quo vadis als Vorschau auf Augsburg. Poste es deshalb hier rein.

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Re: Quo vadis BVB?

#1175 Beitrag von MattiBeuti » Sa 26. Feb 2022, 17:56

Preusse76 hat geschrieben: Sa 26. Feb 2022, 17:37
MattiBeuti hat geschrieben: Sa 26. Feb 2022, 16:01 Mir kommt es so vor, als wenn mit der Hierarchie im Verein etwas nicht stimmen würde.
In der Klopp Ära hieß es ja, alle im Verein, vom Zeugwart zum Geschäftsführer, müssen vom Erfolg beseelt sein und dafür an einem Strang ziehen.
Ob es nun an Hierarchien liegt oder woran auch immer. So ein Klima der Verschworenheit auf ein gemeinsames Ziel spüre ich beim BvB jedenfalls nicht.
Ja, es ist schwer zu greifen und genau zu benennen. Aber die Verschworenheit spüre ich auch nicht mehr.
Ist nur meine Meinung. Alles ganz entspannt...

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Re: Quo vadis BVB?

#1176 Beitrag von Bernd1958 » Sa 26. Feb 2022, 18:19

MattiBeuti hat geschrieben: Sa 26. Feb 2022, 17:56
Preusse76 hat geschrieben: Sa 26. Feb 2022, 17:37
MattiBeuti hat geschrieben: Sa 26. Feb 2022, 16:01 Mir kommt es so vor, als wenn mit der Hierarchie im Verein etwas nicht stimmen würde.
In der Klopp Ära hieß es ja, alle im Verein, vom Zeugwart zum Geschäftsführer, müssen vom Erfolg beseelt sein und dafür an einem Strang ziehen.
Ob es nun an Hierarchien liegt oder woran auch immer. So ein Klima der Verschworenheit auf ein gemeinsames Ziel spüre ich beim BvB jedenfalls nicht.
Ja, es ist schwer zu greifen und genau zu benennen. Aber die Verschworenheit spüre ich auch nicht mehr.
Unter Klopp gab es nachdem er „seine“ Mannschaft zusammengestellt hatte eine „11 Freunde“ Mentalität, die der heutigen Mannschaft eher abgeht. Vielleicht liegt es auch daran, dass zu Klopps Zeit die Spieler größtenteils eher unbekannt waren, heute kommen sie fast schon als Stars zu uns.
Das wir dieses Gefühl noch einmal wiederbekommen wage ich zu bezweifeln, dazu haben wir schon zu viele Nationalspieler, Stars, kommende Superstars und Weltfussballer in der Mannschaft

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Re: Quo vadis BVB?

#1177 Beitrag von crborusse » Mo 28. Feb 2022, 10:32

Ich hab mal den Kicker-Tabellenrechner angeschmissen und relativ pessimistisch (und trotzdem nicht ganz unrealistisch) den Rest der Saison getippt.

Mit einem 1:1 in Mainz, einem 2:0 gegen Bielefeld, einem 1:2 in Köln, einem 1:2 gegen Leipzig, einem 1:1 in Stuttgart, einem 2:2 gegen Wolfsburg, einem 0:3 in München, einem 3:2 gegen Bochum, einem 1:1 in Fürth und einem 2:0 gegen Hertha würde die Tabelle so aussehen:

1 Bayern München 94:32 82
2 Bayer 04 Leverkusen 82:43 69
3 RB Leipzig 68:31 67
4 Borussia Dortmund 78:51 63
5 TSG Hoffenheim 59:41 61
6 SC Freiburg 47:33 57
7 1. FC Köln 41:43 50

Ich hoffe, es werden schnell wieder ein paar wichtige Leute fit und wir müssen nicht wirklich noch zittern am Ende. Und das dann wieder gegen unsere "Freunde" aus Hoffenheim.
Statistik zum Revierderby: Jedes Mal, wenn der BVB gegen Schalke gewonnen, verloren oder unentschieden gespielt hat, wurde Schalke nicht Deutscher Meister.

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Re: Quo vadis BVB?

#1178 Beitrag von MattiBeuti » Mo 28. Feb 2022, 10:38

crborusse hat geschrieben: Mo 28. Feb 2022, 10:32 Ich hab mal den Kicker-Tabellenrechner angeschmissen und relativ pessimistisch (und trotzdem nicht ganz unrealistisch) den Rest der Saison getippt.

Mit einem 1:1 in Mainz, einem 2:0 gegen Bielefeld, einem 1:2 in Köln, einem 1:2 gegen Leipzig, einem 1:1 in Stuttgart, einem 2:2 gegen Wolfsburg, einem 0:3 in München, einem 3:2 gegen Bochum, einem 1:1 in Fürth und einem 2:0 gegen Hertha würde die Tabelle so aussehen:

1 Bayern München 94:32 82
2 Bayer 04 Leverkusen 82:43 69
3 RB Leipzig 68:31 67
4 Borussia Dortmund 78:51 63
5 TSG Hoffenheim 59:41 61
6 SC Freiburg 47:33 57
7 1. FC Köln 41:43 50

Ich hoffe, es werden schnell wieder ein paar wichtige Leute fit und wir müssen nicht wirklich noch zittern am Ende. Und das dann wieder gegen unsere "Freunde" aus Hoffenheim.
Ich schätze, gerade in unseren Heimspielen werden wir noch einige Punkte holen. Um die Quali mache ich mir noch keine großen Sorgen.
Ist nur meine Meinung. Alles ganz entspannt...

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Re: Quo vadis BVB?

#1179 Beitrag von Zubitoni » Mo 28. Feb 2022, 22:38

also gegen mainz kannste das UE abschminken. die herren haben die saison abgehakt und wachen erst wieder auf, wenn wir nur noch 2 punkte vorsprung haben…
Dummheit verliert am Ende immer. Bis dahin kann‘s nur sehr teuer werden…

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Re: Quo vadis BVB?

#1180 Beitrag von Schwejk » Di 1. Mär 2022, 10:40

Warum Dortmunds Entwicklung unter Rose stagniert
https://web.de/magazine/sport/fussball/ ... t-36646970
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
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