Die Finanzen

Alles über den BVB hier rein
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cloud88
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Re: Die Finanzen

#641 Beitrag von cloud88 » So 20. Feb 2022, 20:39

Ich erwarte das man mit Bürki den Vertrag auflösen wird, oder ihn kostenlos ziehen lässt.
Dazu wird Akanji Geld einbringen und mit Witsel auch noch mal 8mio frei werden.

Adeyemi wird keine 40mio Fix kosten, am ende würde ich 30mio + 5mio Boni + 10% am Weiterverkauf schätzen.
Bei Süle weiß ich nicht ob das Handgeld nicht schon im Gehalt drinnen ist und er daher an 10-12(boni) dran kommt. Bei Wolf z.b. ist es so.

Wenn Haaland bleibt wird man vermutlich umplanen, aber wer weiß ob er nicht Verkauft wird und man ihn günstig zurück leihen kann? Real braucht ihn erst 2023 und wenn man mit ihnen einen Deal machen kann das man z.b. 40 Jetzt zahlt und nächstes Jahr 35 oder mehr, er dafür aber bei uns noch 1 Saison bleibt für z.b. 5mio Leihgebühr.

Warten wir es einfach ab, da ja auch die Zuschauer noch einmal einiges an Geldern Verändern können. Wir haben noch 5 Heimspiele in der Liga und vielleicht noch welche in der EL (möglich wäre es), da kann es auch zwischen 0 und bis zu 4mio pro Spiel schwanken.

Berk09
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Re: Die Finanzen

#642 Beitrag von Berk09 » Fr 25. Feb 2022, 11:57

https://www.deraktionaer.de/artikel/akt ... 46307.html
Das Europa-League-Aus reißt ein tiefes Loch in die Taschen des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund . Die Borussia Dortmund GmbH& Co. KGaA teilte am Freitag mit, sie rechne nach dem Ausscheiden aus dem Wettbewerb nun im Geschäftsjahr 2021/2022 mit einem Jahresfehlbetrag zwischen 17 und 24 Millionen Euro.

Zuvor hatten die Borussen noch einen Jahresfehlbetrag von 12 bis 17 Millionen Euro erwartet.
Naja, wäre man in der CL weiter gekommen, hätte man ja relativ leicht (trotz Corona) schwarze Zahlen geschrieben.

Was ich jetzt allerdings nicht weiß: Zählt Sancho und die Kapitalerhöhung da mit rein...dann wäre ein Minus von 20 Mio schon echt heftig! Weiß das hier zufällig jemand?

jasper1902
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Re: Die Finanzen

#643 Beitrag von jasper1902 » Fr 25. Feb 2022, 13:01

Berk09 hat geschrieben: Fr 25. Feb 2022, 11:57 https://www.deraktionaer.de/artikel/akt ... 46307.html
Das Europa-League-Aus reißt ein tiefes Loch in die Taschen des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund . Die Borussia Dortmund GmbH& Co. KGaA teilte am Freitag mit, sie rechne nach dem Ausscheiden aus dem Wettbewerb nun im Geschäftsjahr 2021/2022 mit einem Jahresfehlbetrag zwischen 17 und 24 Millionen Euro.

Zuvor hatten die Borussen noch einen Jahresfehlbetrag von 12 bis 17 Millionen Euro erwartet.
Naja, wäre man in der CL weiter gekommen, hätte man ja relativ leicht (trotz Corona) schwarze Zahlen geschrieben.

Was ich jetzt allerdings nicht weiß: Zählt Sancho und die Kapitalerhöhung da mit rein...dann wäre ein Minus von 20 Mio schon echt heftig! Weiß das hier zufällig jemand?
Meiner Meinung nach Sancho ja - Kapitalerhöhung hat damit nix zu tun.

sgG

Gus
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Re: Die Finanzen

#644 Beitrag von Gus » Fr 25. Feb 2022, 13:03

Die Kapitalerhöhung hat mit Gewinn und Verlust erst mal gar nichts zu tun. Dieses Geld fliesst direkt in die Bilanz: auf der einen Seite als Mittelzufluss auf dem Bankkonto, auf der anderen Seite als Erhöhung des Stammkapitals und der Kapitalrücklage.

Der Erlös aus der Veräußerung von Transferrechten an Spielern sollte in der Gewinn- und Verlustrechnung enthalten sein. Im Gegenzug ist natürlich die Abschreibung der bilanzierten Restwerte dieser Transferrechte als Aufwand ebenso in der GuV enthalten. Die Differenz aus beiden Buchungen ist dann ein Gewinn oder ein Verlust.

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Re: Die Finanzen

#645 Beitrag von Berk09 » Fr 25. Feb 2022, 13:38

Gus hat geschrieben: Fr 25. Feb 2022, 13:03 Die Kapitalerhöhung hat mit Gewinn und Verlust erst mal gar nichts zu tun. Dieses Geld fliesst direkt in die Bilanz: auf der einen Seite als Mittelzufluss auf dem Bankkonto, auf der anderen Seite als Erhöhung des Stammkapitals und der Kapitalrücklage.

Der Erlös aus der Veräußerung von Transferrechten an Spielern sollte in der Gewinn- und Verlustrechnung enthalten sein. Im Gegenzug ist natürlich die Abschreibung der bilanzierten Restwerte dieser Transferrechte als Aufwand ebenso in der GuV enthalten. Die Differenz aus beiden Buchungen ist dann ein Gewinn oder ein Verlust.
Vielen Dank für die Erklärung! Jetzt dämmert es wieder ganz dunkel was eine Kapitalerhöhung angeht.
Und vor allem Danke für den zweiten Abschnitt! Wenn ich es richtig verstanden habe, bedeutet dies also:
Beispiel Haaland mit willkürlichen Zahlen. Nehmen wir mal an, der Spielerwert wird mit 50 Mio in der Bilanz angegeben. Klausel bei 75 Mio. Stand heute hätte man ja stille Reserven von 25 Mio für dieses Beispiel.
Bei Verkauf werden die dann "aktiv": GuV +25 und nicht +75?

Interessant dann, wie es mit den Abschreibungen für gezahlte Ablöse weiter geht. Ablöse wird ja über Laufzeit abgeschrieben. Bei 20Mio über 4 Jahre: 5p.a.
Bei Verkauf nach 2 Jahren hätte man also noch 10 übrig. Die würden dann ja auch mit einfließen und das GuV um weitere 10 verringern => in meiner Milchmädchenrechnung wäre GuV +15.

Sorry, wenn die Frage blöd ist (Hab da in der Schule wohl schlecht hingehört), aber ich blick das noch nicht so ganz...im Fussballmanager wurde das immer sofort abgezogen :lol:

Gus
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Re: Die Finanzen

#646 Beitrag von Gus » Fr 25. Feb 2022, 19:39

Ich habe von den Bilanzierungsrichtlinien für diese immateriellen Wirtschaftsgüter, mit denen wir es bei "Spielerwerten" wohl zu tun haben dürften, zu wenig Ahnung, um das wirklich seriös beurteilen zu können. Daher nachfolgendes nur "hypothetisch" ...

Kaufst du eine Maschine mit einer betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer von 5 Jahren - hierzu gibt es vom Finanzamt schöne Tabellen, die vorschreiben, wie lange das sein sollte - kannst du sie eben über diese 5 Jahre linear abschreiben. Gleiches könnte man vom Marktwert eines Spielers, also der Ablösesumme, auch annehmen. Vermutlich würde man aber eher die Vertragslaufzeit als irgendeine vermutete "betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer" als Abschreibungszeitraum annehmen. Gehen wir hier auch von linearer Abschreibung aus, würde man bei 3 Jahren Vertragslaufzeit und einer Ablösesumme - die hier wohl als "Kaufpreis" anzunehmen wäre - von 75 Mio € pro Jahr 25 Mio € abschreiben. Verkauft man den Spieler nach 2 Jahren, wären also von den 75 Mio €, mit denen sein Transferwert möglicherweise als immaterielles Wirtschaftsgut bilanziert wurde, noch 25 Mio € übrig. Beträgt der Erlös aus dem Transfer 30 Mio €, wäre dies ein Ertrag, dem die restlichen abzuschreibenden 25 Mio € gegenüberstehen - in der Gewinn- und Verlustrechnung des Jahres bleiben 5 Mio übrig.

Soweit so einfach ... wenn die Ablösesummen, die gezahlt werden, tatsächlich als immaterielle Wirtschaftsgüter aktiviert werden können. Ob das wirklich so ist, weiß ich nicht. Ich habe die Geschäftsberichte unserer KG a. A. auch nie so genau gelesen, da ich nur eine hübsche Aktie mit der Nummer 00006600 an der Wand hängen habe, damit sie mein Heim schmückt. ;-)

Fakt ist aber, dass die Differenzen aus eingenommenen und ausgegebenen Ablösesummen in irgendeiner Form in die Gewinn- und Verlustrechnung eingehen. Einzahlungen aus Kapitalerhöhungen aber in keinem Fall, da diese keine Erlöse, sondern eben nur Einzahlungen auf das Bankkonto und auf der anderen Bilanzseite irgendein Eigenkapitalkonto darstellen. Trotzdem ist so eine Kapitalerhöhung natürlich unheimlich nützlich, wenn die GuV Verluste ausweist, da diese Verluste das Eigenkapital verringern. Diesen Fehlbetrag kann man mit einer KE ausgleichen und trotz der Verluste weiterhin gesund liquide am Markt agieren.

Gus
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Re: Die Finanzen

#647 Beitrag von Gus » Fr 25. Feb 2022, 20:01

sorry, gleich noch ein Post hinterher, da Edit untergehen kann ...


Wichtig ist, dass deutsche Bilanzierungsstandards weder für Maschinen, noch für Softwarelizenzen mit begrenzter Laufzeit, eine längere Abschreibungsdauer erlauben, als der Vermögensgegenstand nach Beurteilung des Fiskus dem Unternehmen nutzen wird. Vergleichen wir den Transferwert des Spielers hier mit einer zeitlich begrenzten Softwarelizenz, für die ein Einmalpreis bezahlt wird, gilt hier also maximal die Vertragslaufzeit.

Beispiel "hier Spielername einsetzen": Ablöse 10 Mio, Vertragslaufzeit 2 Jahre --> Aktivierung des Kaufpreises als immaterielles Wirtschaftsgut: 10 Mio, jähliche lineare Abschreibung: 10 Mio / 2 Jahre = 5 Mio.

In der Regel wird die degressive Abschreibung auf immaterielle Wirtschaftsgüter dem Branchenkenner erklärbar sein, dem Finanzbeamten eher weniger. Degressive Abschreibung würde bedeuten, dass der Wertverlust am Laufzeitbeginn höher und in Folge abnehmend beschrieben wird - man würde also z. B. in ersten Jahr der "Nutzungsdauer" annehmen, der "Vermögensgegenstand" würde 70% Wert verlieren und in den Folgejahren allmählich den Rest - also: Abschreibung in Jahr 1 in unserem Beispiel 7 Mio, in Jahr 2 nur noch 3 Mio €. Denkbar wäre das für Transferrechte, aber nach meiner bescheidenen Meinung eher unwahrscheinlich.

Hier gibt es zwischen der Bilanz nach Handelsgesetzbuch und der Bilanz für's Finanzamt noch mal Unterschiede. Diese werden noch krasser, wenn nach IAS (international accounting standards) bilanziert wird. Ich vermute aber mal, dass sich die BVB KG a. A. bei der Bilanzierung auf deutsches Steuerrecht beschränkt - alles andere ist nur für (internationale) Kapitalmärkte interessant und die interessieren sich wohl kaum für die BVB-Aktie.

Um auf den eingehenden Satz zurückzukommen:
Es wird niemals ein "Vermögensgegenstand" länger abgeschrieben werden, als man bei Erwerb glaubt, ihn nutzen zu können. Verlängert ein Spieler seinen Vertrag während der ursprünglichen Laufzeit, könnte man wohl den Restwert auf die neu vereinbarte Laufzeit in kleinen Raten abschreiben. Was aber nicht geht, ist eine Erhöhung des vermeintlichen Vermögenswertes in der Bilanz - auch wenn nicht nur transfermarkt.de, sondern auch konkrete Kaufangebote, belegen, dass der Transferwert des Spielers gestiegen ist.

(Sorry für übertrieben viele "Gänsefüsschen" ... es widerstrebt mir innerlich immer wieder, Menschen mit Kaufpreisen und Vermögenswerten zu versehen. ;-))

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Re: Die Finanzen

#648 Beitrag von Schwejk » Mo 28. Feb 2022, 13:43

BVB und Signal Iduna verlängern bis 2031
https://www.bvb.de/News/Uebersicht/Boru ... t-bis-2031
Wie lange bleiben wir noch Gefangene des Terzic-Fußballs?
How long, Jah, must we suffer, how long must we see that pain?

https://www.youtube.com/watch?v=a2eWJCfKbJI

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Re: Die Finanzen

#649 Beitrag von Optimus » Mo 28. Feb 2022, 15:09

Schwejk hat geschrieben: Mo 28. Feb 2022, 13:43 BVB und Signal Iduna verlängern bis 2031
https://www.bvb.de/News/Uebersicht/Boru ... t-bis-2031
Soll sich um ein Gesamtpaket von rund 100 Millionen Euro handeln! :thumbup:
Optimisten, Pessimisten - letztlich liegen beide falsch. Aber der Optimist lebt glücklicher.
Kofi Annan

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Re: Die Finanzen

#650 Beitrag von cloud88 » Mo 28. Feb 2022, 20:38

Vor einiger Zeit wurde der Wert des Stadionnamens mal auf 11,8mio geschätzt und an diesen Wert kommen wir fast dran.
Dazu haben wir die Zahl mehr als verdoppelt (bisher ca 5mio) und haben sogar mehr als Bayern die bei 6mio liegen bis 2041.

Der Deal ist einfach nur stark und das trotz Corona, hier zahlt sich erneut aus das der Verein nicht auf den besten Preis springt, sondern auch Wert auf treue gelegt hat.

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Re: Die Finanzen

#651 Beitrag von Tschuttiball » Mo 28. Feb 2022, 20:45

Find den Deal auch stark (auch wenn es für mich natürlich immer das Westfalenstadion bleiben wird!).

Wenn man aber mal realistisch ist und nachdenkt wie oft andere Vereine ihren Stadionnamen wechseln, ist das einfach top so wie es ist. Auch vom Preis, gerade während Corona kann man nicht meckern!
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Die Finanzen

#652 Beitrag von jasper1902 » Mo 28. Feb 2022, 20:54

Top Deal und trotzdem Konstanz !

sgG

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Re: Die Finanzen

#653 Beitrag von jasper1902 » Do 24. Mär 2022, 10:31

Mal was Grundsätzliches - was glaubt Ihr wie der Ticketverkauf in der nächsten Saison laufen wird?
Werden die DK´s ( maximal 55.000 ) wieder verkauft?

Aktuell bewirbt man vom BVB / von Sportfive die VIP-Plätze sehr stark im Rahmen gewünschter, schneller Verlängerung der Verträge,
idealerweise mit Zusatzpaketen. Gefühlt würde ich sagen, dass man das in der Form vor Corona nicht nötig hatte.

Inhaltlich kann ich es verstehen, da es sicherlich genügend Firmen gibt, die Corona & den Krieg in der Ukrainer leider wirtschaftlich nicht
überstehen werden bzw. gewisse Sachen stark einschränken müssen.

sgG

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Re: Die Finanzen

#654 Beitrag von sw2105 » Do 24. Mär 2022, 12:42

jasper1902 hat geschrieben: Do 24. Mär 2022, 10:31 Mal was Grundsätzliches - was glaubt Ihr wie der Ticketverkauf in der nächsten Saison laufen wird?
Werden die DK´s ( maximal 55.000 ) wieder verkauft?

sgG
Ich denke schon, dass sich die Verkaufszahlen bald wieder auf dem alten Niveau bewegen. Vielleicht dauert es etwas länger, weil viele Menschen vorsichtiger geworden sind.
Eines Tages ist eines Tages zu spät...

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Re: Die Finanzen

#655 Beitrag von Stumpen » Do 24. Mär 2022, 12:46

... wenn versucht wird das Vorkaufsrecht der Dauerkarten zu kippen, dann gibt es tumultartige Zustände in der Strobelallee.

Und zu den VIP's & Logen, ein Event ohne Event zieht nun mal keine Event-Fans. Unser Fussball ist nun mal in Summe kein Event mehr.

Compliance war in den Jahren zuvor schon ein Thema, dazu kommt die wirtschaftliche Lage, der Krieg, Corona, selbst Interessierte werden Einladungen ablehnen.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

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Re: Die Finanzen

#656 Beitrag von jasper1902 » Do 24. Mär 2022, 13:30

Stumpen hat geschrieben: Do 24. Mär 2022, 12:46 ... wenn versucht wird das Vorkaufsrecht der Dauerkarten zu kippen, dann gibt es tumultartige Zustände in der Strobelallee.

Und zu den VIP's & Logen, ein Event ohne Event zieht nun mal keine Event-Fans. Unser Fussball ist nun mal in Summe kein Event mehr.

Compliance war in den Jahren zuvor schon ein Thema, dazu kommt die wirtschaftliche Lage, der Krieg, Corona, selbst Interessierte werden Einladungen ablehnen.
Wo habe ich geschrieben, dass das Vorkaufsrecht ggf. gekippt wird?
Die Bude war unter Stöger, Favre etc. auch voll, also daran sollte es nicht liegen.

Compliance war tatsächlich ein Thema, aber aktuell sehen unsere Kunden das überwiegend recht "locker".

sgG

Stumpen
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Re: Die Finanzen

#657 Beitrag von Stumpen » Fr 25. Mär 2022, 14:36

... sorry, manchmal sehe ich nur, was ich sehen möchte.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

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Re: Die Finanzen

#658 Beitrag von sw2105 » Fr 25. Mär 2022, 18:45

Stumpen hat geschrieben: Fr 25. Mär 2022, 14:36 ... sorry, manchmal sehe ich nur, was ich sehen möchte.
Eigentlich fährt man gut bis sehr gut damit.

Hören gehört auch noch dazu... :D
Eines Tages ist eines Tages zu spät...

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Re: Die Finanzen

#659 Beitrag von Stumpen » Do 31. Mär 2022, 23:28

www.ruhr24.de/bvb/bvb-bier-preise-stadi ... 3.amp.html

... Wiesenpreise für ein Pils im Stadion. Ob dies gut ankommt?
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

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Re: Die Finanzen

#660 Beitrag von jasper1902 » Fr 1. Apr 2022, 07:26

Stumpen hat geschrieben: Do 31. Mär 2022, 23:28 www.ruhr24.de/bvb/bvb-bier-preise-stadi ... 3.amp.html

... Wiesenpreise für ein Pils im Stadion. Ob dies gut ankommt?
Für mich eine vollkommen logische Entscheidung !
Letzten Freitag beim Kegeln habe ich auch überlegt wie der Preis vor ca. 2 Jahren war , und siehe da - € 0,7 pro halben Liter mehr.

Aber dann haben die Ultras ggf. was zu Kritisieren morgen.........

sgG

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