Quo vadis BVB?

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Herb
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Re: Quo vadis BVB?

#3221 Beitrag von Herb » Mo 10. Mär 2025, 20:59

Der zweite Absatz gefällt mir nicht.
Meiner Meinung nach sollte es auf keinen Fall mit Kehl weitergehen. Sorry, Vereinslegende hin oder her, auch wenn es hart ist. Aber so ist das Fußballgeschäft.

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Re: Quo vadis BVB?

#3222 Beitrag von Zubitoni » Mo 10. Mär 2025, 21:07

eine quelle schlechter energie?! wo sind wir denn?
Eine Meinung.

Theo
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Re: Quo vadis BVB?

#3223 Beitrag von Theo » Mo 10. Mär 2025, 21:24

Herb hat geschrieben: Mo 10. Mär 2025, 20:59 Der zweite Absatz gefällt mir nicht.
Meiner Meinung nach sollte es auf keinen Fall mit Kehl weitergehen. Sorry, Vereinslegende hin oder her, auch wenn es hart ist. Aber so ist das Fußballgeschäft.
Du scheinst ja tiefe Einblicke in die Führungsebene zu haben um zu wissen welche Transfers und Pläne für die Ausrichtung der Mannschaft von Kehl sind und welche nicht? Ich traue mir dieses Urteil nicht zu.

Herb
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Re: Quo vadis BVB?

#3224 Beitrag von Herb » Mo 10. Mär 2025, 21:54

Was ist denn sein Job?

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Re: Quo vadis BVB?

#3225 Beitrag von Ignazius5 » Mo 10. Mär 2025, 21:57

Meiner Meinung nach sollte es auf keinen Fall mit Kehl weitergehen. Sorry, Vereinslegende hin oder her, auch wenn es hart ist. Aber so ist das Fußballgeschäft.
Es gab Zeiten, meine Herren, da stand auch Zorc mit dem Rücken zur Wand und war eigentlich schon weg. Und da war er bereits länger im Amt als Kehl.

Gruß Ignazius.

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Re: Quo vadis BVB?

#3226 Beitrag von Tschuttiball » Mo 10. Mär 2025, 22:01

Ignazius5 hat geschrieben: Mo 10. Mär 2025, 21:57
Meiner Meinung nach sollte es auf keinen Fall mit Kehl weitergehen. Sorry, Vereinslegende hin oder her, auch wenn es hart ist. Aber so ist das Fußballgeschäft.
Es gab Zeiten, meine Herren, da stand auch Zorc mit dem Rücken zur Wand und war eigentlich schon weg. Und da war er bereits länger im Amt als Kehl.

Gruß Ignazius.
Die Vereinsführung wird Kehl rauswerfen.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#3227 Beitrag von Ignazius5 » Mo 10. Mär 2025, 22:12

Wir haben Krise, da wird alles und jeder öffentlich diskutiert. Oder ist da schon irgendetwas feststehend?

Gruß Ignazius

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Re: Quo vadis BVB?

#3228 Beitrag von pauli74 » Mo 10. Mär 2025, 23:47

Ignazius5 hat geschrieben: Mo 10. Mär 2025, 21:57
Meiner Meinung nach sollte es auf keinen Fall mit Kehl weitergehen. Sorry, Vereinslegende hin oder her, auch wenn es hart ist. Aber so ist das Fußballgeschäft.
Es gab Zeiten, meine Herren, da stand auch Zorc mit dem Rücken zur Wand und war eigentlich schon weg. Und da war er bereits länger im Amt als Kehl.

Gruß Ignazius.
Zorc hat Geld erwirtschaftet, er hatte niemals aus den vollen Schöpfen können und ja am Anfang war er nicht besonders erfolgreich. Allerdings hatte er auch kaum finanzielle Möglichkeiten, nach unserem Absturz in die Fast Insolvenz. Kehl verfügte jetzt über den 2t höchsten Etat der Liga über mehrere Jahre und leider ist das Ergebnis , dem nicht angemessen. Das Ziel, damit der 2te Leuchturm in der BL zu bleiben, ist leider schon lange Vergangenheit.

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Re: Quo vadis BVB?

#3229 Beitrag von Tschuttiball » Di 11. Mär 2025, 18:44

Marcel Reif über den aktuellen BVB:

Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#3230 Beitrag von Ignazius5 » Di 11. Mär 2025, 19:13

Zorc hat Geld erwirtschaftet, er hatte niemals aus den vollen Schöpfen können und ja am Anfang war er nicht besonders erfolgreich. Allerdings hatte er auch kaum finanzielle Möglichkeiten, nach unserem Absturz in die Fast Insolvenz. Kehl verfügte jetzt über den 2t höchsten Etat der Liga über mehrere Jahre und leider ist das Ergebnis , dem nicht angemessen. Das Ziel, damit der 2te Leuchturm in der BL zu bleiben, ist leider schon lange Vergangenheit.
Ja, schon. Ein personeller Umbruch ist aber in gewisser Weise nie leicht. Ich meine damit, dass unterschiedliches Personal auch verschiedene Ansichten hat. Das wäre ja auch bei einem Wechsel von Kehl auf Mister X so. Garantien gibt es auch da nicht. Die gab es auch nie beim Wechsel von Zorc auf Kehl. Okay?

Der Punkt ist eher, dass sich Watzke damals trotz der harschen Kritik explizit vor Zorc gestellt hat. Vielleicht auch um eine gewisse Personalkonstanz zu demonstrieren. Auch wenn man nicht weiß, inwieweit das noch getragen hätte, wenn man unmittelbar danach Klopp nicht bekommen hätte. Das sind dann auch die Unwägbarkeiten des Geschäfts.

Meisterschaft mit Terzic sowie ein gewonnenes Finale in der CL und wir hätten keine Diskussion über verfehlte Transfers. Was sagt schon ein verschossener Elfmeter zum Ausgleich gegen Mainz sowie das unmittelbare 0:2 (?) über verfehlte Transfers aus? Schwierig.
Marcel Reif über den aktuellen BVB:
Gibt für Krisen keine Patentlösungen. Jeder getroffene Entscheidung kann sich als falsch oder richtig erweisen. Mit vier Siegen mehrwären wir noch voll im Geschäft. Und ich glaube nicht, dass dem Team grundsätzlich die Qualität dazu fehlt. Auch wenn das Team sichtbare Probleme gerade mit dem Wechsel von CL auf Bundesliga hat. (Fitness, Motivation, Harmonie)

Gruß Ignazius

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Re: Quo vadis BVB?

#3231 Beitrag von Tschuttiball » Di 11. Mär 2025, 19:41

Gibt für Krisen keine Patentlösungen. Jeder getroffene Entscheidung kann sich als falsch oder richtig erweisen. Mit vier Siegen mehr wären wir noch voll im Geschäft.
Das Leben ist kein Konjunktiv.
Und ich glaube nicht, dass dem Team grundsätzlich die Qualität dazu fehlt.
Die Tabelle lügt nicht.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#3232 Beitrag von Stumpen » Di 11. Mär 2025, 19:54

... im letzten Jahrzehnt haben wir uns weder bei den Spielern noch beiden Trainer einer Strategie folgend verstärkt.

Stückwerk nichts anderes und wenn der Kitt in Form von außergewöhnlichen Spielern fehlt, dann bricht das Konstrukt zusammen.

Da wir noch nicht mal eine Mannschaft, ein Team sind, wo man gemeinsame Ziele hat, tritt der Bruch umso stärker ein.

Elf Freunde müssen es nicht sein, aber man muss als Mannschaft funktionieren. Dies spreche ich der Truppe schon länger ab.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

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Re: Quo vadis BVB?

#3233 Beitrag von Ignazius5 » Di 11. Mär 2025, 20:31

Das Leben ist kein Konjunktiv.
Natürlich nicht. Deshalb ja auch der Hinweis, dass die Mannschaft offenbar ein ernstes Problem mit dem Wechsel von CL auf Bundeliga hat. Man holt z.B.in einem Heimspiel ein positives Ergebnis, spielt unter der Woche erfolgreich in der CL und verliert am Wochenende gegen einen vermeintlich kleineren Verein. Oder andersrum. Man verliert in der Bundesliga auswärts, spielt dann erfolgreich in der CL und gewinnt knapp in der Bundesliga im Heimspiel.

Schafft es also irgendwie nicht positive Abläufe zu verstetigen oder zu festigen, sondern steigert eher die negativen Aspekte. Also Spieleröffnung über Kobel usw. Selbst innerhalb eines Spieles. Man startet als Team soweit okay ins Spiel, dann passiert ein Fehler (noch nicht mal verbunden mit einem Rückstand, verliert danach den eigenen Rhythmus und verzettelt sich in Einzelaktionen. (Augsburg Hinspiel (?))

Man kommt eigentlich super ins Spiel, führt recht früh im Spiel. Kombination, Selbstvertrauen, alles da. Und hört mit der Führung im Grunde auf, Fußball zu spielen. Gibt seine Aktivität auf und gerät durch simple Fehler in Rückstand.

Qualität, ich weiß nicht. Es hat wirklich den Anschein, als ob wir selbst aus positiven Ergebnissen nur die negativen Aspekte mitnehmen. Selbst nach einen 6:0 wirkt das nicht gelöst. Als überspringender Funke bezogen auf den gesamten Kader. Auch wenn man in dem Spiel nicht dabei war.

Gruß Ignazius

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Re: Quo vadis BVB?

#3234 Beitrag von Tschuttiball » Di 11. Mär 2025, 21:08

Qualität ist aber auch, in jedem Spiel konstant gute Leistung abzuliefern. Selbst Schlotterbeck hat dies so ähnlich gesagt. Konstanz ist Qualität. Ergo, haben wir nicht die nötige Qualität.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

Herb
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Re: Quo vadis BVB?

#3235 Beitrag von Herb » Di 11. Mär 2025, 21:27

Ich würde es "Schein-Qualität" nennen.

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Re: Quo vadis BVB?

#3236 Beitrag von Zubitoni » Di 11. Mär 2025, 21:54

eher „sporadische qualität“.

wie schon trillionen mal gesagt: warum sollte ein kollektiv an nationalspielern bei uns nicht funktionieren?

ich sehe eine analogie zur nationalmannschaft: diese hatte am ende unter löw gar nicht mehr funktioniert, sie hat jahrelang unter flick nicht funktioniert. aber dann, jahre später, unter nagelsmann gings plötzlich. man muss nur den schlüssel finden. aber das traue ich niko kovac ganz und gar nicht zu. und bei kehl und ricken beginne ich zu zweifeln, was die trainerfindungskompetenz angeht…
Eine Meinung.

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Re: Quo vadis BVB?

#3237 Beitrag von Stumpen » Di 11. Mär 2025, 22:32

... als Trainer machst du nichts, wenn nicht aus der Mannschaft heraus ein Wille da ist, sich auf den Trainer einzulassen.

Wir haben nur Nationalspieler, dass die sich nicht mal zusammenreißen können, zeigt nur, wie schlecht wir als Mannschaft funktionieren.

Da will keiner Verantwortung und die, die sie haben werden vom Rest im Stich gelassen. Wahrscheinlich arbeitet man noch gegeneinander.

Da hält sich ja jeder für Gottes Geschenk an den Fussball. Warum sollte man noch an sich und seiner Leistung arbeiten.

Bitte keine Ankündigungen mehr. Hart Arbeiten und wer nicht mitzieht, der fällt halt durchs Rost.

Man kann immer verlieren. Wenn die Bereitschaft, die Leidenschaft, der Wille da ist und man sieht dies, dann ist dies kein Problem, dann ist die andere Mannschaft eben besser bzw. hat einen besseren Trainer.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."

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Re: Quo vadis BVB?

#3238 Beitrag von Tschuttiball » Di 11. Mär 2025, 22:36

Zubitoni hat geschrieben: Di 11. Mär 2025, 21:54 aber das traue ich niko kovac ganz und gar nicht zu. und bei kehl und ricken beginne ich zu zweifeln, was die trainerfindungskompetenz angeht…
Jo... wobei ich Ricken noch ne Chance geben würde. Zumindest bei Mislintat hat er ja schon mal reagiert. Bin gespannt wie er in der Causa Kehl agieren wird.

Eigentlich müsste Ricken für Kehl bereits mit Nachfolgern sprechen. Dieser müsste die neue Saison ja jetzt schon vorbereiten. Wenn man bis Ende Saison wartet, sich dann erst von Kehl trennt, und dann erst den Nachfolger installiert, ist es schon zu spät für die Planung der neuen Saison. DAS ist es, was mir persönlich grosse Sorge bereitet...
Stand jetzt nämlich wird Kehl alles vorbereiten und planen. Derjenige, der nachweislich gezeigt hat, dass er es (wie auch immer die Umstände waren) es nicht hinbekommen hat etwas nachhaltig positives zu entwickeln. Weil da wo wir jetzt stehen - mit all den Problemen - geht in erster Linie auf Kehls Kappe. Ob er nun immer das letzte Wort hatte oder nicht ist egal, er war/ist als Sportdirektor im Amt. Es ist seine Verantwortung für die sportliche Entwicklung des Vereins zu sorgen, und die ist nun mal alles andere als positiv!
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#3239 Beitrag von Zubitoni » Di 11. Mär 2025, 22:51

kehl hat sehr gute einkäufe eingetütet. um es nomma zu betonen: wir waren fast alle happy mit den einkäufen!! sogar der wintereinkauf svensson funktioniert. nun verletzt. auch bei chuky hat, oh wunder, mal wieder das verletzungspech zugeschlagen. das ist ne menge pech! bei leverkusen muss sich nur wirtz verletzen und sie kacken völlig ab. ich verstehe daher echt nicht, wie man so undifferenziert auf kehli eindreschen kann, à la hauptsache wir haben einen schuldigen. erinnert mich an die steinigung bei life of brian.

jetzt das aber: für trainer haben sie kein händchen! ich sage „sie“, weil ich hier aki und ricken mindestens gleichwertig, eher höher im ranking der entscheidungsbefugnis ansiedeln würde.
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Re: Quo vadis BVB?

#3240 Beitrag von Tschuttiball » Di 11. Mär 2025, 22:59

Zubitoni hat geschrieben: Di 11. Mär 2025, 22:51 kehl hat sehr gute einkäufe eingetütet. um es nomma zu betonen: wir waren fast alle happy mit den einkäufen!! sogar der wintereinkauf svensson funktioniert. nun verletzt. auch bei chuky hat, oh wunder, mal wieder das verletzungspech zugeschlagen. das ist ne menge pech! bei leverkusen muss sich nur wirtz verletzen und sie kacken völlig ab. ich verstehe daher echt nicht, wie man so undifferenziert auf kehli eindreschen kann, à la hauptsache wir haben einen schuldigen. erinnert mich an die steinigung bei life of brian.

jetzt das aber: für trainer haben sie kein händchen! ich sage „sie“, weil ich hier aki und ricken mindestens gleichwertig, eher höher im ranking der entscheidungsbefugnis ansiedeln würde.
Seh ich gar nicht so. Aber ok, man muss ja nicht immer gleicher Meinung sein.

Für mich ist Kehl, wie geschrieben, Hauptverantwortlich für diesen Kader der offenbar gar nicht zusammenpasst. Egal welcher Trainer die Mannschaft trainiert, es passt nicht. Das ist kein undifferenziertes Eindreschen, sondern einfach rein sachliches lesen der Tabelle. Könnte auch sagen, es ist undifferenziertes "in Schutz nehmen" der Verantwortlichen. Wäre das gleiche einfach umgekehrt ;-)
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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