Poptones
Re: Poptones
Immer noch eine meiner Lieblingsbands.
Die ersten beiden Peel-Sessions (also die von 1977 und '78) ab ich sogar auf CD.
Die ersten beiden Peel-Sessions (also die von 1977 und '78) ab ich sogar auf CD.
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Re: Poptones
Oh, sehr schön.
Ausgerechnet die Peel Sessions besitze ich leider gar nicht. Aber da stosst ihr jetzt etwas an. Mal sehen, ob ich bei eBay oder Discogs noch fündig werde.
Re: Poptones
Es gibt eine CD mit allen Peel-Sessions von Siouxsie mit dem Titel "Voices On The Air". Vielleicht ist die ja interessant für Dich
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Re: Poptones
Sorry, ich war gestern nicht mehr im Forum. Oh, das hört sich aber sehr interessant an! Danke für den tollen Hinweis!
Dann werde ich mich doch besser direkt nach der Voices On The Air CD umsehen.
Re: Poptones
Gerade habe ich zufällig gesehen, dass die Banshees für ihre 1981er Session diesen Titel aufgenommen hatten, der später in einer anderen Version auf der ersten EP der Creatures (Siouxsie and Budgie) erschien:
- Schwejk
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Re: Poptones
Herr Schwejk öffnet seine Schallplattenschrank – The Peel Sessions (14/57):
I'm ashamed to confess : 13/57 (ausgerechnet JOY DIVISION; sic!) fehlt – aus befürchteten Gründen – in der Sammlung (gottlob nicht auch noch JD 33/57).
Die Scharte ist aber aus der Haltung eines Komplettisten über Discogs auszuwetzen zu 45,50 €:
Joy Division - The Peel Sessions (12", Ltd)
Media Condition: Very Good Plus (VG+)
Sleeve Condition: Very Good Plus (VG+)
Ein Amazon-Händler verlangt 42 Öcken für diese Scheibe (Condition: Good).
I'm ashamed to confess : 13/57 (ausgerechnet JOY DIVISION; sic!) fehlt – aus befürchteten Gründen – in der Sammlung (gottlob nicht auch noch JD 33/57).
Die Scharte ist aber aus der Haltung eines Komplettisten über Discogs auszuwetzen zu 45,50 €:
Joy Division - The Peel Sessions (12", Ltd)
Media Condition: Very Good Plus (VG+)
Sleeve Condition: Very Good Plus (VG+)
Ein Amazon-Händler verlangt 42 Öcken für diese Scheibe (Condition: Good).
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
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Re: Poptones
Kommando zurück: JD 013 war nur falsch einsortiert.
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Re: Poptones
Oh, das ist interessant. Das war mir bisher nicht bekannt. Gut, aber mir fehlen auch die Peel Sessions.
Genau überrascht bin ich gerade,, dass offenbar Faith No More ("Switch") und die Chili Peppers ("Christine") Siouxsie gecovert haben. Wohl nur live, aber von den beiden Bands hätte ich nicht unbedingt erwartet, dass Siouxsie für sie eine musikalische Einflussgröße war.
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Re: Poptones
A superb compilation - allein schon wegen des "Intro" ...:
… und der "Liverpool"-Version von "Love Will Tear Us Apart":
Tracklisting:
https://www.discogs.com/release/79510-J ... ricLive-07
… und der "Liverpool"-Version von "Love Will Tear Us Apart":
Tracklisting:
https://www.discogs.com/release/79510-J ... ricLive-07
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
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Re: Poptones & TV-Tipp
Love & Mercy
Sa 19.02.2022 | 23:45 | Film im rbb
Das kompromisslose Porträt über den rasanten Aufstieg und Fall von Brian Wilson, dem kreativen Kopf der "Beach Boys“.
"Love & Mercy" ist das kompromisslose Porträt über den rasanten Aufstieg und Fall von Brian Wilson, dem kreativen Kopf der "Beach Boys", untermalt mit den wegweisenden Songs der Pop-Legende. Aus seiner Feder stammen Welt-Hits wie "Good Vibrations" und "Wouldn't it be Nice".
Brian Wilson, Chorknabe aus Kalifornien, stürmte in den 1960er Jahren mit den Beach Boys weltweit die Musikcharts. Doch der kometenhafte Aufstieg und spektakuläre Erfolg haben ihren Preis: Scheidung, Drogen und psychische Probleme führen zum Absturz des Musik-Genies. Allein durch die Unterstützung seiner Ehefrau Melinda Ledbetter gelingt ihm der Weg zurück ins Leben und schließlich das verdiente Comeback.
Das Drama von Regisseur Bill Pohlads, welcher u.a. die oscarprämierten Filme „12 Years a Slave“ und „Brokeback Mountain“ produzierte, über das Musikgenie Brain Wilson war 2015 auf der 65. Berlinale in der Sektion „Berlinale Special“ zu sehen.
https://www.rbb-online.de/film/l/love-mercy.html
Sa 19.02.2022 | 23:45 | Film im rbb
Das kompromisslose Porträt über den rasanten Aufstieg und Fall von Brian Wilson, dem kreativen Kopf der "Beach Boys“.
"Love & Mercy" ist das kompromisslose Porträt über den rasanten Aufstieg und Fall von Brian Wilson, dem kreativen Kopf der "Beach Boys", untermalt mit den wegweisenden Songs der Pop-Legende. Aus seiner Feder stammen Welt-Hits wie "Good Vibrations" und "Wouldn't it be Nice".
Brian Wilson, Chorknabe aus Kalifornien, stürmte in den 1960er Jahren mit den Beach Boys weltweit die Musikcharts. Doch der kometenhafte Aufstieg und spektakuläre Erfolg haben ihren Preis: Scheidung, Drogen und psychische Probleme führen zum Absturz des Musik-Genies. Allein durch die Unterstützung seiner Ehefrau Melinda Ledbetter gelingt ihm der Weg zurück ins Leben und schließlich das verdiente Comeback.
Das Drama von Regisseur Bill Pohlads, welcher u.a. die oscarprämierten Filme „12 Years a Slave“ und „Brokeback Mountain“ produzierte, über das Musikgenie Brain Wilson war 2015 auf der 65. Berlinale in der Sektion „Berlinale Special“ zu sehen.
https://www.rbb-online.de/film/l/love-mercy.html
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Re: Poptones
Bedankt für den Hinweis
Den Film kenne ich bereits. Ich finde, dass John Cusack keine gute Wahl für die Rolle Brian Wilsons war - allein schon weil er ihm nicht in Entferntesten ähnlich sieht. Gut beschrieben und wohl auch realistisch ist dagegen die Darstellung des sehr bizarren Verhältnisses zwischen Brian Wilson und seinem Therapeuten Eugene Landy.
Andererseits bin ich der Meinung, dass BW ohne Landy heute schon lange nicht mehr leben würde. Zum Zeitpunkt als der ihn unter seine Fittiche nahm war er nämlich mental und körperlich am Ende und verbrachte die meiste Zeit seines Tages im Bett. Auf Bildern aus dieser Zeit war er fett und aufgequollen. Später, Ende der 80er Jahre machte er den Eindruck, als wäre er gerade aus einem Jungbrunnen gestiegen, wie z.B. hier:
Den Film kenne ich bereits. Ich finde, dass John Cusack keine gute Wahl für die Rolle Brian Wilsons war - allein schon weil er ihm nicht in Entferntesten ähnlich sieht. Gut beschrieben und wohl auch realistisch ist dagegen die Darstellung des sehr bizarren Verhältnisses zwischen Brian Wilson und seinem Therapeuten Eugene Landy.
Andererseits bin ich der Meinung, dass BW ohne Landy heute schon lange nicht mehr leben würde. Zum Zeitpunkt als der ihn unter seine Fittiche nahm war er nämlich mental und körperlich am Ende und verbrachte die meiste Zeit seines Tages im Bett. Auf Bildern aus dieser Zeit war er fett und aufgequollen. Später, Ende der 80er Jahre machte er den Eindruck, als wäre er gerade aus einem Jungbrunnen gestiegen, wie z.B. hier:
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Re: Poptones
Wieder mal ausgegraben: Eine Scheibe für die legendäre einsame Insel:
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Re: Poptones
Gestern ist Nicky Tesco, der Sänger der Members, gestorben
https://louderthanwar.com/nicky-tesco-the-members-rip/
Diese Nummer gehört immer noch zu meiner All-Time-Top-Ten:
https://louderthanwar.com/nicky-tesco-the-members-rip/
Diese Nummer gehört immer noch zu meiner All-Time-Top-Ten:
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Re: Poptones
Oh! Sehr traurig.Alfalfa hat geschrieben: ↑So 27. Feb 2022, 19:30 Gestern ist Nicky Tesco, der Sänger der Members, gestorben
https://louderthanwar.com/nicky-tesco-the-members-rip/
Diese Nummer gehört immer noch zu meiner All-Time-Top-Ten:
Der Song war außer dem Stuff der RAMONES und COCKNEY REJECTS auch für mich der absolute Danceflor Filler in den glorreichen MusicHall-Zeiten.
Ebenso wie:
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Re: Poptones
"Danceflor"? Ogottogott. What's that?
Ich hebe also nomma an als Strafarbeit: dance floor dance floor dance dance floor dance floor dance floor dance floor dance floor dance dance floor dance floor dance floor .
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Re: Poptones
Anlaßbezogen:
Eine Auswahl:
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Re: Poptones
Yep, cats rule bunnies.Mir gefallen sie wesentlich besser als die ganzen männlichen Blink-182-Clone.
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Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
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Re: Poptones
Herzlichen Glückwunsch zum 60. Geburtstag, Clare Grogan!
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Re: Poptones
Schon 60?
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
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