Quo vadis BVB?

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Herb
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Re: Quo vadis BVB?

#2541 Beitrag von Herb » Mi 30. Okt 2024, 08:30

Tschuttiball hat geschrieben: Mi 30. Okt 2024, 07:34 (...)
Die Verantwortlichen müssen JETZT aufwachen!
Ersetze aufwachen durch gehen.
Mir fehlt jeder Glaube daran, dass die es noch umbiegen können.
Wir brauchen einen "Hardliner" von außen, der hochkompetent ist und noch nie was mit dem BVB zutun hatte. Der muss dann frei von Emotionen knallhart alles umkrempeln und aussortieren. Kein Stein darf auf dem anderen bleiben.
Also: Nicht Steine umdrehen, sondern Mauern einreißen, damit etwas Neues entstehen kann. Die Steine haben ausgedient!
Zuletzt geändert von Herb am Mi 30. Okt 2024, 08:46, insgesamt 1-mal geändert.

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Bernd1958
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Re: Quo vadis BVB?

#2542 Beitrag von Bernd1958 » Mi 30. Okt 2024, 08:34

Tschuttiball hat geschrieben: Mi 30. Okt 2024, 07:34
In der Championsleague bitte nur noch die U23 spielen lassen.
Geht nicht, weil der Kader bereits gemeldet wurde

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Re: Quo vadis BVB?

#2543 Beitrag von Tschuttiball » Mi 30. Okt 2024, 13:49

Herb hat geschrieben: Mi 30. Okt 2024, 08:30
Tschuttiball hat geschrieben: Mi 30. Okt 2024, 07:34 (...)
Die Verantwortlichen müssen JETZT aufwachen!
Ersetze aufwachen durch gehen.
Mir fehlt jeder Glaube daran, dass die es noch umbiegen können.
Wir brauchen einen "Hardliner" von außen, der hochkompetent ist und noch nie was mit dem BVB zutun hatte. Der muss dann frei von Emotionen knallhart alles umkrempeln und aussortieren. Kein Stein darf auf dem anderen bleiben.
Also: Nicht Steine umdrehen, sondern Mauern einreißen, damit etwas Neues entstehen kann. Die Steine haben ausgedient!
Ralf Rangnick wäre der ideale Mann. Aber dazu wird es nie kommen, und wenn, gibt man ihm nicht die notwendige Freiheit zu tun, was zu tun wäre.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#2544 Beitrag von Ignazius5 » Mi 30. Okt 2024, 16:08

Mir fehlt jeder Glaube daran, dass die es noch umbiegen können. Wir brauchen einen "Hardliner" von außen, der hochkompetent ist und noch nie was mit dem BVB zutun hatte. Der muss dann frei von Emotionen knallhart alles umkrempeln und aussortieren. Kein Stein darf auf dem anderen bleiben.
Ja, das allseits beliebte: "Mir nach, ich folge euch." Prinzip. Und dass zuvor ja kein Stein auf den anderen bleibt. Es ging oder geht nie darum, zunächst mal alles kaputt zu machen. Es geht oder ging schon immer nur darum, die Fähigkeit zu haben, bestimmte Vorstellungen erfolgreich umsetzen zu können.

Ich kann den besten Plan für eine Statue haben, ohne Hammer und Meisel nutzt mir die Idee allein nicht all zu viel. Und wenn mir zwei linke Hände gegeben sind, nutzt mir das beste Werkzeug nichts.

Im Zweifel reicht es völlig aus, wenn man in den Bereichen handelt, wo es aktuell nicht funktioniert. Und je schneller man beim schließen entdeckter Lücken ist, desto geringer der Schaden. Und das ist nicht nur auf den Trainer bezogen, wenngleich hier oft genug der Hebel angesetzt wird.

Gruß Ignazius

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Re: Quo vadis BVB?

#2545 Beitrag von Tschuttiball » Mi 30. Okt 2024, 19:06

Super, treffende Analyse der Ruhrnachrichten!

Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Zubitoni
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Re: Quo vadis BVB?

#2546 Beitrag von Zubitoni » Mi 30. Okt 2024, 19:41

bei nuri bin ich mir noch nicht sicher, aber an die qualität der mannschaft glaube ich. ich denke, die sind durch schlechte ergebnisse und verletzungen aktuell einfach arg gebeutelt, und wir fans würden den jungs helfen, wenn wir sie ein bisschen in den arm nähmen. leicht gesagt, auch bei uns sitzt der frust tief. teufelskreis: die scheiße, wir sauer, die noch scheißer.

womit ich aber ganz sicher ein großes problem habe, ist der nachwuchs. ich fühle mich echt veräppelt. warum sind die wätjens und kabars eigentlich im profikader?? die spielen erst, wenn auch meyer und lotka nicht mehr auf dem feld aushelfen können… unfassbar, was man uns da für lügen aufgetischt hat. dann kannste die jungs auch echt nicht als kaderspieler zählen. und damit wird klar: der kader war unverschämt dünn geplant.

kehli, nuri, lars, sven, mit so einem selbstbetrug richtet man einen verein zugrunde!!!
Eine Meinung.

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Tschuttiball
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Re: Quo vadis BVB?

#2547 Beitrag von Tschuttiball » Mi 30. Okt 2024, 19:48

Zubitoni hat geschrieben: Mi 30. Okt 2024, 19:41 bei nuri bin ich mir noch nicht sicher,...

womit ich aber ganz sicher ein großes problem habe, ist der nachwuchs. ich fühle mich echt veräppelt. warum sind die wätjens und kabars eigentlich im profikader?? die spielen erst, wenn auch meyer und lotka nicht mehr auf dem feld aushelfen können… unfassbar, was man uns da für lügen aufgetischt hat. dann kannste die jungs auch echt nicht als kaderspieler zählen.
Das sagen die Kollegen der RN auch deutlich: Das ist die Aufgabe des Trainers. Er muss diese Jungs stark reden & Einsatzzeiten geben. Warum hat man nicht 1-2 Talente gegen St.Pauli gebracht. Wann nicht da, wann dann? Und da wären wir eben beim Trainer: Das ist Nuris Job. Und das macht er nicht gut. Die Talente erst dann zu bringen, wenn Not am Mann ist... da fühlen die sich auch verarscht.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#2548 Beitrag von Ignazius5 » Mi 30. Okt 2024, 20:24

Talente kann man bringen oder entwickeln, wenn es läuft. Wenn es aber allg. ein paar Probleme gibt, tut man den Talenten nicht unbedingt einen Gefallen mit Einsatzzeiten. Das hat Nuri ja auch am eigenen Leib zu spüren bekommen.

Oder man setzt halt konsequent als Trainer auf Talente bzw. junge Spieler. Siehe auch Anfangszeit von Jürgen damals mit Hummels, Subotic, Schmelle. Das kann aber schnell scheitern, wenn die Ergebnisse ausbleiben. Später war Jürgen ja dann auch nicht mehr ganz so experimentierfreudig.

Dass wir also in der aktuellen Situation im ZDM nicht auf Wätjen bauen, kann ich in gewisser Weise nachvollziehen.

Gruß Ignazius

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Re: Quo vadis BVB?

#2549 Beitrag von Preusse76 » Mi 30. Okt 2024, 20:38

Nur die Dortmunder Kumpel-Philosophie schützt Nuri Sahin noch
Ein launige Kommentar von F. Röckenhaus in der SZ. Im Prinzip nichts Neues. Bei einigen Formulierungen musste ich aber spontan schmunzeln.
Aber in Dortmund gefällt man sich schon immer in einer Philosophie des Kumpelhaften. Einmal Stallgeruch, immer Stallgeruch.
Es gab Warner, auch vor den forcierten Weggängen von Anführertypen wie Mats Hummels und Niclas Füllkrug. Beide waren mit ihrer Meinungsfreude zum Kabinengift erklärt worden.
Nur finstere Mienen bei der Phalanx der Chefs, und einen Trainer, der in den Interviews nach Spielen mit den Tränen zu kämpfen scheint.

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Re: Quo vadis BVB?

#2550 Beitrag von Space Lord » Mi 30. Okt 2024, 20:56

Tschuttiball hat geschrieben: Mi 30. Okt 2024, 19:06 Super, treffende Analyse der Ruhrnachrichten!

Besten Dank, Tschutti! :thumbup:

Sehr guter Vodcast! Ich kann mich nicht erinnern, dass die Jungs von der RN einmal so deutlich geworden sind!

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Re: Quo vadis BVB?

#2551 Beitrag von LEF » Mi 30. Okt 2024, 23:02

Space Lord hat geschrieben: Mi 30. Okt 2024, 20:56
Tschuttiball hat geschrieben: Mi 30. Okt 2024, 19:06 Super, treffende Analyse der Ruhrnachrichten!

Besten Dank, Tschutti! :thumbup:

Sehr guter Vodcast! Ich kann mich nicht erinnern, dass die Jungs von der RN einmal so deutlich geworden sind!
Es ist eigentlich genau das, was wir hier seit Jahren diskutieren. Jeder weiß um die katastrophalen Handlungen unserer "Koryphäen" aus dem Management. Endlich wird es einmal knallhart angeprangert. Ich wäre für eine Zwangsvorführung dieses Podcasts für unseren Vorstand.
Es geht abwärts mit dem BVB liebe Leute.....es geht nur noch darum, wie schnell es geht und wie tief der Fall sein wird. :(

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Re: Quo vadis BVB?

#2552 Beitrag von Preusse76 » Do 31. Okt 2024, 14:54

LEF hat geschrieben: Mi 30. Okt 2024, 23:02 Es ist eigentlich genau das, was wir hier seit Jahren diskutieren. Jeder weiß um die katastrophalen Handlungen unserer "Koryphäen" aus dem Management.
Das Gruselige an der Sache ist, daß viele Fehlentscheidungen langfristiger Natur sind und daß Watzke - laut Koers - keine Einsicht zeigt.

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Re: Quo vadis BVB?

#2553 Beitrag von Ignazius5 » Do 31. Okt 2024, 15:20

Das Gruselige an der Sache ist, daß viele Fehlentscheidungen langfristiger Natur sind und daß Watzke - laut Koers - keine Einsicht zeigt.
Einige Journalisten könnten als Wahrsager offenbar deutlich mehr Geld verdienen. Warum arbeiten die noch als Journalisten? Keine Ambitionen? ;)

Gruß ignazius

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Re: Quo vadis BVB?

#2554 Beitrag von Preusse76 » Do 31. Okt 2024, 15:35

Ignazius5 hat geschrieben: Do 31. Okt 2024, 15:20
Das Gruselige an der Sache ist, daß viele Fehlentscheidungen langfristiger Natur sind und daß Watzke - laut Koers - keine Einsicht zeigt.
Einige Journalisten könnten als Wahrsager offenbar deutlich mehr Geld verdienen. Warum arbeiten die noch als Journalisten? Keine Ambitionen? ;)
Gruß ignazius
Deine Süffisanz hat mich für zwei drei Sekunden echt gepiekst.
Aber nein, ich verzichte darauf inhaltlich auf deinen Beitrag einzugehen. Es lohnt sich nicht.

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Re: Quo vadis BVB?

#2555 Beitrag von Tschuttiball » Do 31. Okt 2024, 15:36

Ignazius5 hat geschrieben: Do 31. Okt 2024, 15:20
Das Gruselige an der Sache ist, daß viele Fehlentscheidungen langfristiger Natur sind und daß Watzke - laut Koers - keine Einsicht zeigt.
Einige Journalisten könnten als Wahrsager offenbar deutlich mehr Geld verdienen. Warum arbeiten die noch als Journalisten? Keine Ambitionen? ;)

Gruß ignazius
Naja, dass gilt für 99.9% der Menschen die es mit dem BVB halten. Es gibt halt nur 1 Geschäftsführer Job, und der wo aktuell aufm Sessel sitzt, will ja nicht freiwillig davon abrücken ;-)
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#2556 Beitrag von Optimus » Do 31. Okt 2024, 17:14

Ignazius5 hat geschrieben: Do 31. Okt 2024, 15:20
Das Gruselige an der Sache ist, daß viele Fehlentscheidungen langfristiger Natur sind und daß Watzke - laut Koers - keine Einsicht zeigt.
Einige Journalisten könnten als Wahrsager offenbar deutlich mehr Geld verdienen. Warum arbeiten die noch als Journalisten? Keine Ambitionen? ;)

Gruß ignazius
:thumbup:
Bin kein Freund von Max Eberl aber hier fand ich ihn gut.
Plötzlich wird es dem Sportvorstand des FC Bayern zu bunt. Er blaffte den Sky-Reporter Plettenberg plötzlich an.

Eberl: Mach einen Trainerschein! Dann kannst du es auch besser machen.
Hier im Forum sind ja bis auf wenige für „Trainer und Vorstand raus“ und plötzlich ist Favre derjenige der alles besser gemacht hat. Ich habe mal recherchiert was einige „Trainer und Vorstand raus User“ damals zu Favre geschrieben haben.
Ich habe absichtlich die User Namen weggelassen.
Will kein Fass aufmachen.
Aber manch einer wird sich wohl wiedererkennen. Oder auch nicht.
Wer zuhause 1:3 gegen Köln und 1:5 gegen Stuttgart untergeht, kann kein Ruder mehr rumreißen. Ausgeschlossen. Das mit diesem Trainer zu versuchen, wäre der helle Wahnsinn.
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Vertragsverlängerung ?.......das ist doch hoffentlich nur ein schlechter Scherz
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Spätestens morgen Früh muss der Schlussstrich gezogen werden, um die Saison noch retten zu können.
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6 von 8 Heimspielen haben wir verloren.
Es gibt keinerlei Argumente pro Favre mehr! .
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Man hätte ihn schon im Sommer 2019 in die Wüste schicken müssen. Schon damals konnte man erkennen, dass wir mit ihm niemals einen Titel gewinnen werden. 
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Wenn die Saison weiterhin so unbefriedigend verläuft , sollte man nicht über eine Vertragsverlängerung, sondern über eine vorzeitige Kündigung nachdenken.
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Ich sehne den Tag herbei, an dem er endlich seine Koffer packt.
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Wenn es denn hoffentlich so ist. Viel zu spät, aber immerhin
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Wech isser. Und das ist gut so.
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Nur mal so nebenbei:
Ich war am Mittwoch beim öffentlichen Training und die Stimmung war eine ganz andere als hier im Forum.
Positiv und aufmunternd.

Weil ich einige Blaue kenne turne ich auch mal bei denen in den Foren rum.
Natürlich war die Freude über unser ausscheiden eine Steilvorlage für sie.
Aber auch nachdenkliche Beiträge.
Hier Auszüge.
Ich bin neidisch auf euch, wie ihr mit der schlechten Performance der ungeliebten Nachbarn einen schönen Fußballtag habt.
Gelingt mir nicht.
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Mir ebenfalls nicht. Die Zecken sind uns um Lichtjahre enteilt und sind derzeit keine sportliche Konkurrenz für uns. Und so lange wir in der zweiten Pokalrunde sang- und klanglos beim biederen FC Augsburg ausscheiden und im Abstiegskampf der zweiten (!) Liga Angst vor dem Duell mit dem SSV Ulm haben müssen, heitern mich die (sich signifikant häufenden) Ausrutscher der Pipigelben nur sehr bedingt auf.
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Die Rivalität zu den Nachbarn ist derzeit bei mir überhaupt kein Thema. Sicherlich bin ich nicht unglücklich, wenn es dort auch nur mäßig läuft aber deren Probleme möchte ich erstmal wieder haben.
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Optimisten, Pessimisten - letztlich liegen beide falsch. Aber der Optimist lebt glücklicher.
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Re: Quo vadis BVB?

#2557 Beitrag von Zubitoni » Do 31. Okt 2024, 17:39

Optimus hat geschrieben: Do 31. Okt 2024, 17:14
mal ne frage, interessiert mich wirklich: wie lange haste dafür gebraucht? bei mir wärs locker ne 3/4 std gewesen…
Eine Meinung.

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Re: Quo vadis BVB?

#2558 Beitrag von Optimus » Do 31. Okt 2024, 17:49

Zubitoni hat geschrieben: Do 31. Okt 2024, 17:39
Optimus hat geschrieben: Do 31. Okt 2024, 17:14
mal ne frage, interessiert mich wirklich: wie lange haste dafür gebraucht? bei mir wärs locker ne 3/4 std gewesen…
20 Minuten. Mit Kaffee und Pflaumenkuchen. Als Rentner hat man viel Zeit, :D ich jedenfalls und irgend etwas "sinnvolles" kann man ja tun. ;) ;)
Zuletzt geändert von Optimus am Do 31. Okt 2024, 18:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Quo vadis BVB?

#2559 Beitrag von Mike1985 » Do 31. Okt 2024, 17:58

Das Problem sind doch schon längst nicht mehr die Trainer. Sagen auch schon einige seit Jahren hier im Forum. Warum wird sowas nicht mal ausgegraben?

Also entweder man kickt Sahin jetzt wieder und macht sich langsam wirklich lächerlich oder man scheißt auf die Saison und nimmt sie als Training und entwicklung her. Weil große Saisonziele werden wir mit der Mannschaft eh nicht mehr erreichen. Pokalaus in der 2. Runde (wo man ja eigentlich den Anspruch hätte das Teil zu gewinnen), in der Bundesliga muss man jetzt auch über sich hinauswachsen um wenigstens 4. zu werden und CL gehts so wohl maximal ins Achtelfinale.

Lasst die Jungen ran. Dann werden wir vielleicht mal 10., aber dafür kann man vielleicht was für nächste Saison aufbauen. Stuttgart und Leverkusen hatten jetzt auch nicht die großen Einnahmen aus internationalen Wettbewerben und haben sich trotzdem eine starke Mannschaft aufgebaut. Vielleicht müssen wir einfach mal in den sauren Apfel beißen.

Die allgemeine Sorge ist wohl eher dass es uns so gehen könnte wie Schalke, HSV usw. Kann natürlich schon schnell gehen wie man sieht.

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Re: Quo vadis BVB?

#2560 Beitrag von Tschuttiball » Do 31. Okt 2024, 18:00

Die wohl beste, umfassendste Analyse der letzten Tage. Bringt alles auf den Punkt! Nur das Fazit wär nicht meins, aber hey - muss ja nicht ;) Trotzdem super analysiert!

Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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