Freundschaftsspiele
Re: Freundschaftsspiele
Wer hat sich denn ernsthaft mit den Ideen von Wolf beschäftigt? Alle Ahnungslosen behaupten, es gäbe plötzlich kein Gewinnen oder Verlieren mehr. Das stimmt doch überhaupt nicht.
Statistik zum Revierderby: Jedes Mal, wenn der BVB gegen Schalke gewonnen, verloren oder unentschieden gespielt hat, wurde Schalke nicht Deutscher Meister.
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Re: Freundschaftsspiele
Korrekt. Im heutigen Doppelpass wurde genau das auch widerlegt.
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!
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Re: Freundschaftsspiele
Iss doch so, näch!? Coz Bauchgefühl rulez (nowadays more than ever).Preusse76 hat geschrieben: ↑So 10. Sep 2023, 17:09Richtig so!Nisi hat geschrieben: ↑So 10. Sep 2023, 16:24Da hat Watzke doch absolut recht mit, warum soll denn der Fußball total kaputt reformiert werden,Mainzelmännchen hat geschrieben: ↑So 10. Sep 2023, 10:04
Aber bei (Sch)Watzke frage ich mich seit geraumer Zeit sowieso, was ich von ihm noch halten soll. Seit er bei der DFL/DFB mitmischt ist er so richtig auf die ekelhafte Funktionärsschine gerutscht. Wie er sich jetzt zu Wolfs Plänen geäußert hat ist absolut zum Fremdschämen. Ihm scheint die Machtfülle nicht zu bekommen. Wenn er alle Erneuerungen und Veränderungen beim BVB genau so abbügeln würde, dann gute Nacht Marie.
Wissenschaftliche Erkenntnisse sind schließlich auch nur Ansichtssache.
(SCNR)
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Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Wer keinen Anstoß erregt, gibt auch keinen Anstoß (Raddatz).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
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Re: Freundschaftsspiele
... Wolf ist einer, der etwas in der Birne hat und sich traut auch gegen den Strich zu bürsten.
Er hat recht und Aki sollte sich da raushalten.
Guter Trainer mit glückloser Vita im Profibereich. Wäre meine letzte Patrone, wenn es für uns um nichts mehr geht und wir wieder unsere Mannschaft durch individuelle Arbeit taktisch und spielerisch besser machen müssen.
Er hat recht und Aki sollte sich da raushalten.
Guter Trainer mit glückloser Vita im Profibereich. Wäre meine letzte Patrone, wenn es für uns um nichts mehr geht und wir wieder unsere Mannschaft durch individuelle Arbeit taktisch und spielerisch besser machen müssen.
"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende."
Re: Freundschaftsspiele
in dem fall würde ich einfach nur nach frankreich schauen und den chinesen machen. take the best and kick the rest. scheiß auf wissenschaft (sonst nicht, aber frankreich setzt nun mal maßstäbe).Preusse76 hat geschrieben: ↑So 10. Sep 2023, 17:09Richtig so!Nisi hat geschrieben: ↑So 10. Sep 2023, 16:24Da hat Watzke doch absolut recht mit, warum soll denn der Fußball total kaputt reformiert werden,Mainzelmännchen hat geschrieben: ↑So 10. Sep 2023, 10:04
Aber bei (Sch)Watzke frage ich mich seit geraumer Zeit sowieso, was ich von ihm noch halten soll. Seit er bei der DFL/DFB mitmischt ist er so richtig auf die ekelhafte Funktionärsschine gerutscht. Wie er sich jetzt zu Wolfs Plänen geäußert hat ist absolut zum Fremdschämen. Ihm scheint die Machtfülle nicht zu bekommen. Wenn er alle Erneuerungen und Veränderungen beim BVB genau so abbügeln würde, dann gute Nacht Marie.
Wissenschaftliche Erkenntnisse sind schließlich auch nur Ansichtssache.
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Ich diskutiere nicht. Ich erkläre, warum ich Recht habe.
Re: Freundschaftsspiele
Das ist mir jetzt Zuviel Polemik. Leider finden ja (nicht nur hier) viele Diskussionen auf genau diese überspitzte Art statt. Inhaltlich wird nicht diskutiert, Fakten komplett ausgeblendet.Nisi hat geschrieben: ↑So 10. Sep 2023, 16:24Da hat Watzke doch absolut recht mit, warum soll denn der Fußball total kaputt reformiert werden, wie wir ihn kennen und lieben gelernt haben.Mainzelmännchen hat geschrieben: ↑So 10. Sep 2023, 10:04
Aber bei (Sch)Watzke frage ich mich seit geraumer Zeit sowieso, was ich von ihm noch halten soll. Seit er bei der DFL/DFB mitmischt ist er so richtig auf die ekelhafte Funktionärsschine gerutscht. Wie er sich jetzt zu Wolfs Plänen geäußert hat ist absolut zum Fremdschämen. Ihm scheint die Machtfülle nicht zu bekommen. Wenn er alle Erneuerungen und Veränderungen beim BVB genau so abbügeln würde, dann gute Nacht Marie.
Wenn es keinen Wettbewerb mehr gibt, mit Siegen und Niederlagen, treibt es die Kids eben zu anderen Sportarten, wo sportliche Werte noch zählen. Bei Siegen freuen sie sich, und nach Niederlagen, fällt von denen keiner ins Koma, im Gegenteil, dann versucht man es das nächste Mal besser zu machen.
Und wenn man glaubt, dass durch so eine bescheuerte Reform, in Zukunft die Stars in Deutschland wie Pilze aus der Erde sprießen, glaubt auch daran, dass Schalke in den nächsten 10 Jahren, 8-mal Deutscher Meister wird.
Wenn Wolf eben auf Ringelpiez mit Anfassen steht, es gibt sicher genug Kitas, die ihn einstellen würden.
Leute wie Hannes Wolf haben sich ja wohl eine Weile mit dem Thema beschäftigt und nach Lösungsmöglichkeiten für die aktuelle Misere gesucht.ich kenne das gesamte Paket nicht und traue mir deswegen auch kein Urteil zu. Auch wenn die Abschaffung des Wettbewerbs ganz sicher nicht zielführend sein kann.
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Re: Freundschaftsspiele
Schau'n wa ma:
IM VERGLEICH: KINDERFUSSBALL IN EUROPA
(...)
England:
Musiala: "Man kann viel freier spielen"
Nationalspieler Jamal Musiala ist eines der vielversprechenden Talente im internationalen Fußball. Seine Ausbildung hat er in Deutschland und England erhalten. Er kennt die Vor- und Nachteile der verschiedenen Ausbildungssysteme und erklärte der BBC den Unterschied so: "In Deutschland gibt es schon für unter Zehnjährige ein Ligensystem, wohingegen das in England bis zur U 18 nicht üblich ist. Da hat man viel weniger Druck und mehr Zeit, sich zu entwickeln, man kann viel freier spielen."
England zählte in den vergangenen Jahren zu den besten Ausbildungsländern im Fußball.
Frankreich: Fußballfestivals statt Ligensystem
Ein Blick nach Frankreich zeigt, dass auch hier vor allem auf individuelle Entwicklung gesetzt wird. Wettbewerbe oder Ligen sind von der U 6 bis zur U 13 noch kein Thema. Die Kinder sollen sich an den Fußball herantasten, erste Teamerfahrungen sammeln und sich nicht nur spielerisch, sondern auch persönlich entwickeln. Um trotzdem erste Wettkampferfahrungen zu sammeln, können Teams bei Turnieren mit drei, vier, fünf oder acht Spieler*innen gegeneinander antreten. Spielfeld-, Ball- und Torgröße variieren dabei je nach Altersklasse. (…)
Fazit
In vielen Ländern wurde in den vergangenen Jahren der Kinderfußball reformiert. Immer mehr Nationen setzen inzwischen auf Turniertage mit Kleinfeldern und einer reduzierten Anzahl an Spieler*innen. Dazu gehören Länder wie England, die Niederlande, Belgien oder die Schweiz. In all diesen Ländern wurde dadurch der Fokus auf das gelegt, was den Kindern Spaß macht: viele Ballkontakte, Dribblings und Tore. Ergebnisse und Tabellen sind zweitrangig. Dieser Fokus hilft den Kindern auch in der Entwicklung wichtiger Fähigkeiten im Fußball. (…)
https://www.dfb.de/news/detail/im-vergl ... pa-254660/

IM VERGLEICH: KINDERFUSSBALL IN EUROPA
(...)
England:
Musiala: "Man kann viel freier spielen"
Nationalspieler Jamal Musiala ist eines der vielversprechenden Talente im internationalen Fußball. Seine Ausbildung hat er in Deutschland und England erhalten. Er kennt die Vor- und Nachteile der verschiedenen Ausbildungssysteme und erklärte der BBC den Unterschied so: "In Deutschland gibt es schon für unter Zehnjährige ein Ligensystem, wohingegen das in England bis zur U 18 nicht üblich ist. Da hat man viel weniger Druck und mehr Zeit, sich zu entwickeln, man kann viel freier spielen."
England zählte in den vergangenen Jahren zu den besten Ausbildungsländern im Fußball.
Frankreich: Fußballfestivals statt Ligensystem
Ein Blick nach Frankreich zeigt, dass auch hier vor allem auf individuelle Entwicklung gesetzt wird. Wettbewerbe oder Ligen sind von der U 6 bis zur U 13 noch kein Thema. Die Kinder sollen sich an den Fußball herantasten, erste Teamerfahrungen sammeln und sich nicht nur spielerisch, sondern auch persönlich entwickeln. Um trotzdem erste Wettkampferfahrungen zu sammeln, können Teams bei Turnieren mit drei, vier, fünf oder acht Spieler*innen gegeneinander antreten. Spielfeld-, Ball- und Torgröße variieren dabei je nach Altersklasse. (…)
Fazit
In vielen Ländern wurde in den vergangenen Jahren der Kinderfußball reformiert. Immer mehr Nationen setzen inzwischen auf Turniertage mit Kleinfeldern und einer reduzierten Anzahl an Spieler*innen. Dazu gehören Länder wie England, die Niederlande, Belgien oder die Schweiz. In all diesen Ländern wurde dadurch der Fokus auf das gelegt, was den Kindern Spaß macht: viele Ballkontakte, Dribblings und Tore. Ergebnisse und Tabellen sind zweitrangig. Dieser Fokus hilft den Kindern auch in der Entwicklung wichtiger Fähigkeiten im Fußball. (…)
https://www.dfb.de/news/detail/im-vergl ... pa-254660/
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Wer keinen Anstoß erregt, gibt auch keinen Anstoß (Raddatz).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
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Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
Re: Freundschaftsspiele
danke. dann scheiß auf aki und wir machens so wie die. ich brauche keinen deutschen weg, ich brauche einen erfolgreichen weg.Schwejk hat geschrieben: ↑So 10. Sep 2023, 18:30 Schau'n wa ma:![]()
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(...)
England:
Musiala: "Man kann viel freier spielen"
Nationalspieler Jamal Musiala ist eines der vielversprechenden Talente im internationalen Fußball. Seine Ausbildung hat er in Deutschland und England erhalten. Er kennt die Vor- und Nachteile der verschiedenen Ausbildungssysteme und erklärte der BBC den Unterschied so: "In Deutschland gibt es schon für unter Zehnjährige ein Ligensystem, wohingegen das in England bis zur U 18 nicht üblich ist. Da hat man viel weniger Druck und mehr Zeit, sich zu entwickeln, man kann viel freier spielen."
England zählte in den vergangenen Jahren zu den besten Ausbildungsländern im Fußball.
Frankreich: Fußballfestivals statt Ligensystem
Ein Blick nach Frankreich zeigt, dass auch hier vor allem auf individuelle Entwicklung gesetzt wird. Wettbewerbe oder Ligen sind von der U 6 bis zur U 13 noch kein Thema. Die Kinder sollen sich an den Fußball herantasten, erste Teamerfahrungen sammeln und sich nicht nur spielerisch, sondern auch persönlich entwickeln. Um trotzdem erste Wettkampferfahrungen zu sammeln, können Teams bei Turnieren mit drei, vier, fünf oder acht Spieler*innen gegeneinander antreten. Spielfeld-, Ball- und Torgröße variieren dabei je nach Altersklasse. (…)
Fazit
In vielen Ländern wurde in den vergangenen Jahren der Kinderfußball reformiert. Immer mehr Nationen setzen inzwischen auf Turniertage mit Kleinfeldern und einer reduzierten Anzahl an Spieler*innen. Dazu gehören Länder wie England, die Niederlande, Belgien oder die Schweiz. In all diesen Ländern wurde dadurch der Fokus auf das gelegt, was den Kindern Spaß macht: viele Ballkontakte, Dribblings und Tore. Ergebnisse und Tabellen sind zweitrangig. Dieser Fokus hilft den Kindern auch in der Entwicklung wichtiger Fähigkeiten im Fußball. (…)
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Ich diskutiere nicht. Ich erkläre, warum ich Recht habe.
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Re: Freundschaftsspiele
Nisi hat geschrieben: ↑So 10. Sep 2023, 16:24Da hat Watzke doch absolut recht mit, warum soll denn der Fußball total kaputt reformiert werden, wie wir ihn kennen und lieben gelernt haben.Mainzelmännchen hat geschrieben: ↑So 10. Sep 2023, 10:04
Aber bei (Sch)Watzke frage ich mich seit geraumer Zeit sowieso, was ich von ihm noch halten soll. Seit er bei der DFL/DFB mitmischt ist er so richtig auf die ekelhafte Funktionärsschine gerutscht. Wie er sich jetzt zu Wolfs Plänen geäußert hat ist absolut zum Fremdschämen. Ihm scheint die Machtfülle nicht zu bekommen. Wenn er alle Erneuerungen und Veränderungen beim BVB genau so abbügeln würde, dann gute Nacht Marie.
Wenn es keinen Wettbewerb mehr gibt, mit Siegen und Niederlagen, treibt es die Kids eben zu anderen Sportarten, wo sportliche Werte noch zählen. Bei Siegen freuen sie sich, und nach Niederlagen, fällt von denen keiner ins Koma, im Gegenteil, dann versucht man es das nächste Mal besser zu machen.
Und wenn man glaubt, dass durch so eine bescheuerte Reform, in Zukunft die Stars in Deutschland wie Pilze aus der Erde sprießen, glaubt auch daran, dass Schalke in den nächsten 10 Jahren, 8-mal Deutscher Meister wird.
Wenn Wolf eben auf Ringelpiez mit Anfassen steht, es gibt sicher genug Kitas, die ihn einstellen würden.
Es ist sehr schade, dass du dich wohl leider auch nicht mit den neuen Reformen ausgiebig auseinandergesetzt hast. Du würdest dann sofort feststellen, dass es dort sehr wohl auch ums Gewinnen und Verlieren, also Wettbewerb, geht. Primär wichtig bei den Reformen ist es, dass die Kinder mehr Spielanteile mit dem Ball erhalten, indem sie z.B. mit 5 gegen 5, oder 7 gegen 7 spielen. Die Gewinner gehen dann ein Feld vor und spielen dann gegen einen anderen Gewinner. Der Verlierer geht ein Feld zurück und spielt gegen den dortigen Verlierer etc.
Diese Spielarten gibt es seit etlichen Jahren in Belgien, Holland und England. Und das die erstklassige Spieler hervorbringen ist jedem bekannt.
Folglich sollte man schon mal schauen, wie sich das in Deutschland entwickeln wird, denn schlechter als momentan geht’s eigentlich kaum.
Und das Wolf etwas von der Arbeit mit Jugendlichen versteht hat er ja wohl eindrucksvoll in Dortmund unter Beweis gestellt.
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Re: Freundschaftsspiele
"Die Aussagen von DFB-Vizepräsident Hans-Joachim Watzke zu den neuen Spielformen im Kinderfußball sind ein Stich ins Herz der Fußballbasis. Aus Sicht des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen e. V. (FLVW) können die Aussagen nur mit fehlendem Detailwissen in Verbindung gebracht werden. Ein Fußballspiel besteht immer darin Tore zu schießen und Tore zu verhindern. Und die Mannschaft, die ein Tor mehr erzielt hat, ist Gewinner des Spiels.
So einfach, so gut.
Vor den Unternehmervertretern hätte Herr Watzke besser die Fußballbasis mit Lob überschütten müssen. Die Fußballbasis hat wiederholt seine Größe und Stärke bewiesen und einen Veränderungsprozess - zum Wohle der Kinder auf altersgerechte Spielformen umzustellen – zugelassen und engagiert umgesetzt. Teilweise erfolgte dieser Prozess unter erschwerten Bedingungen in der Coronakrise. Diese Einsatzbereitschaft ist eben nicht selbstverständlich in unserer Gesellschaft. An dieser Stelle müssen auch nicht alle Vorteile der neuen Spielformen wiederholt vorgestellt werden. Die wachsende Begeisterung, mit der der Fußballnachwuchs Woche für Woche auf den Fußballplätzen anzutreffen ist, ist Bestätigung genug für diesen Weg.
Quelle: https://flvw.de/de/statement-von-flvw-j ... htm?pgid=1
So einfach, so gut.
Vor den Unternehmervertretern hätte Herr Watzke besser die Fußballbasis mit Lob überschütten müssen. Die Fußballbasis hat wiederholt seine Größe und Stärke bewiesen und einen Veränderungsprozess - zum Wohle der Kinder auf altersgerechte Spielformen umzustellen – zugelassen und engagiert umgesetzt. Teilweise erfolgte dieser Prozess unter erschwerten Bedingungen in der Coronakrise. Diese Einsatzbereitschaft ist eben nicht selbstverständlich in unserer Gesellschaft. An dieser Stelle müssen auch nicht alle Vorteile der neuen Spielformen wiederholt vorgestellt werden. Die wachsende Begeisterung, mit der der Fußballnachwuchs Woche für Woche auf den Fußballplätzen anzutreffen ist, ist Bestätigung genug für diesen Weg.
Quelle: https://flvw.de/de/statement-von-flvw-j ... htm?pgid=1
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Re: Freundschaftsspiele
So liefen die Länderspiele für die BVB-Profis Zittern um EM-Tickets, Spielabbruch, Sorgen um Ryerson
https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/so-l ... 000936184/
https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/so-l ... 000936184/
Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit (Horkheimer).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Wer keinen Anstoß erregt, gibt auch keinen Anstoß (Raddatz).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).
Wer denkt, ist nicht wütend (Adorno).
Wer keinen Anstoß erregt, gibt auch keinen Anstoß (Raddatz).
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit (...) wie die Dummheit (Horváth).