Quo vadis BVB?

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Optimus
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Re: Quo vadis BVB?

#1321 Beitrag von Optimus » Fr 21. Okt 2022, 17:04

bvbcol hat geschrieben: Fr 21. Okt 2022, 14:28
Pew hat geschrieben: Fr 21. Okt 2022, 11:43 Man hat einen Kreativspieler wie Sancho abgegeben......................................................................................
Diesen Schuh muss sich hauptsächlich das Management mit allen sportlich beteiligten Abteilungen anziehen.
Was Anfangs noch zum Ende der Saisons mit markigen Worten, wie jeden Stein umzudrehen, weggeredet wurde, hat sich im laufe der Jahre immer mehr zugespitzt und scheint jetzt mit einem völlig überteuerten und durchschnittlich besetztem Spielerkader zum Höhepunkt eines Missmanagements heran zu wachsen.
Ein Umbruch steht kurz bevor, aber nicht nur der des Kaders, sondern der des ganzen Vereins, und zwar nach unten.
Also von oben anfangen.
Sowie die Blauen von nebenan.
Die haben in den letzten 10 Jahren 18 mal den Trainer und 4 mal den Sportdirektor gewechselt.
Was es gebracht hat sieht man ja. :o
Oder wie der HSV.
Wenn schon im Team keine Konstanz ist sollten wir erst recht Chaos in der Führung vermeiden.
Die Konstanz vom Präsidenten bis zu den führenden in der Geschäftsführung und der sportlichen Leitung war der Garant für den Erfolg der letzten 12 Jahre.
Ich weiß, das wollen einige nicht wahrhaben.
Optimisten, Pessimisten - letztlich liegen beide falsch. Aber der Optimist lebt glücklicher.
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Re: Quo vadis BVB?

#1322 Beitrag von bvbcol » Fr 21. Okt 2022, 19:07

Optimus hat geschrieben: Fr 21. Okt 2022, 17:04
bvbcol hat geschrieben: Fr 21. Okt 2022, 14:28
Pew hat geschrieben: Fr 21. Okt 2022, 11:43 Man hat einen Kreativspieler wie Sancho abgegeben......................................................................................
Diesen Schuh muss sich hauptsächlich das Management mit allen sportlich beteiligten Abteilungen anziehen.
Was Anfangs noch zum Ende der Saisons mit markigen Worten, wie jeden Stein umzudrehen, weggeredet wurde, hat sich im laufe der Jahre immer mehr zugespitzt und scheint jetzt mit einem völlig überteuerten und durchschnittlich besetztem Spielerkader zum Höhepunkt eines Missmanagements heran zu wachsen.
Ein Umbruch steht kurz bevor, aber nicht nur der des Kaders, sondern der des ganzen Vereins, und zwar nach unten.
Also von oben anfangen.
Sowie die Blauen von nebenan.
Die haben in den letzten 10 Jahren 18 mal den Trainer und 4 mal den Sportdirektor gewechselt.
Was es gebracht hat sieht man ja. :o
Oder wie der HSV.
Wenn schon im Team keine Konstanz ist sollten wir erst recht Chaos in der Führung vermeiden.
Die Konstanz vom Präsidenten bis zu den führenden in der Geschäftsführung und der sportlichen Leitung war der Garant für den Erfolg der letzten 12 Jahre.
Ich weiß, das wollen einige nicht wahrhaben.
Der "Umbruch" bezog sich nicht auf die Führung sondern auf einen Absturz ins graue Mittelmaß, obwohl eine gewisse Betriebsblindheit nicht ganz von der Hand zu weisen ist.
Meinem Gefühl nach fehlt es für eine Weiterentwicklung an Phantasie. Es ist immer leichter einen Verein nach oben zu bringen, ihn aber dauerhaft oben zu halten und sogar noch weiter zu entwickeln ist dann noch mal ein anderes Kapitel.
12 Jahre relativer Erfolg ist keine Garantie, dass es zumindest beim Status Quo bleibt und es deuten sich Dinge an, die stark an die Zeiten vor Klopp erinnern.

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Re: Quo vadis BVB?

#1323 Beitrag von Tschuttiball » Sa 22. Okt 2022, 07:03

Ich finde gut das mit Kehl jemand anderer das Sagen hat. Jetzt wo Susis Einfluss nachlässt, kann er sein Profil schärfen und 100% eigenständig seine Ideen einbringen. Es ist halt immer was anderes, wenn noch der Ex-Chef in der Nähe ist und direkt oder indirekt seinen Einfluß ausübt.
Kehl muss jetzt aber halt nur durchgreifen in den nächsten 2 Transferperioden, es laufen einige Verträge aus - was wird passieren? Kehl spricht auch offen über neue, stärker Leistungsbezogene Verträge. Dies klingt erstmal gut, nur muss ers auch umsetzen und eine Mannschaft formen die den Ansprüchen gerecht wird. Eine schwere Aufgabe wie man sieht, aber die Chance bekommt er!
Vielen Dank für alles Herr Dr. Reinhard Rauball!

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Re: Quo vadis BVB?

#1324 Beitrag von Preusse76 » Sa 22. Okt 2022, 15:30

bvbcol hat geschrieben: Fr 21. Okt 2022, 19:07 Meinem Gefühl nach fehlt es für eine Weiterentwicklung an Phantasie.
Das sehe ich zu 100% genau so.
Ja, wir haben Watzke viel zu verdanken und
ja, es könnte uns heute weitaus schlechter gehen.
Watzke ist Retter, Sanierer und Beschützer. So sieht er sich vermutlich auch selbst.
Für eine Weiterentwicklung braucht es mMn jetzt neue Konzepte, Strategien, Ideen, Visionen, Inspirationen usw. Das traue ich ihm nicht mehr zu.

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Re: Quo vadis BVB?

#1325 Beitrag von Bernd1958 » Sa 22. Okt 2022, 20:03

Preusse76 hat geschrieben: Sa 22. Okt 2022, 15:30
bvbcol hat geschrieben: Fr 21. Okt 2022, 19:07 Meinem Gefühl nach fehlt es für eine Weiterentwicklung an Phantasie.
Das sehe ich zu 100% genau so.
Ja, wir haben Watzke viel zu verdanken und
ja, es könnte uns heute weitaus schlechter gehen.
Watzke ist Retter, Sanierer und Beschützer. So sieht er sich vermutlich auch selbst.
Für eine Weiterentwicklung braucht es mMn jetzt neue Konzepte, Strategien, Ideen, Visionen, Inspirationen usw. Das traue ich ihm nicht mehr zu.
Tja, aber dann wird es noch kommerzieller werden. Ich denke, dass Cramer sein Nachfolger wird und dann werden sich viele Aki zurückwünschen

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Re: Quo vadis BVB?

#1326 Beitrag von Preusse76 » So 23. Okt 2022, 05:10

Bernd1958 hat geschrieben: Sa 22. Okt 2022, 20:03 Tja, aber dann wird es noch kommerzieller werden. Ich denke, dass Cramer sein Nachfolger wird und dann werden sich viele Aki zurückwünschen
Ich bin auf jeden Fall überzeugt, dass wir von oben her dringend frischen Wind benötigen.
Natürlich birgt so ein Wechsel in der Führung auch große Risiken.
Die Fallhöhe bei uns ist enorm.

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Re: Quo vadis BVB?

#1327 Beitrag von bvbcol » So 23. Okt 2022, 13:59

Bernd1958 hat geschrieben: Sa 22. Okt 2022, 20:03
Preusse76 hat geschrieben: Sa 22. Okt 2022, 15:30
bvbcol hat geschrieben: Fr 21. Okt 2022, 19:07 Meinem Gefühl nach fehlt es für eine Weiterentwicklung an Phantasie.
Das sehe ich zu 100% genau so.
Ja, wir haben Watzke viel zu verdanken und
ja, es könnte uns heute weitaus schlechter gehen.
Watzke ist Retter, Sanierer und Beschützer. So sieht er sich vermutlich auch selbst.
Für eine Weiterentwicklung braucht es mMn jetzt neue Konzepte, Strategien, Ideen, Visionen, Inspirationen usw. Das traue ich ihm nicht mehr zu.
Tja, aber dann wird es noch kommerzieller werden. Ich denke, dass Cramer sein Nachfolger wird und dann werden sich viele Aki zurückwünschen
Bernd, die Fußballwelt hat sich in den letzten 20-30 Jahren extrem geändert und die Nostalgie in weiten Bereichen der Fangemeinde wird nicht dafür sorgen, dass der Verein sich weiter entwickelt bzw. im Konzert der großen mitschwimmt.
Seien wir doch ehrlich, die augenblickliche Spielweise, die wir so sehr kritisieren, wollen alle doch nicht mehr sehen, würde aber dann Alltag werden wenn wir uns wie die Blauen oder HSV oder Stuttgart oder Bremen zurück entwickel weil wir den Kommerz nicht wollen.

Aki in allen Ehren, er war der richtige Mann zur richtigen Zeit, nur jetzt benötigen wir noch mehr Kompetenz im wirtschaftlichen Bereich um die Einnahmen zu erhöhen um auch mehr Spielraum für den Kader bereit zu stellen, bei aller Abneigung bei Gehältern und Ablösen. Wie gesagt, wenn der Verein das nicht wollen würde, dann sehen wir uns alten Säcke und Nostalgiker im Niemandsland der Fußballwelt wieder und feiern nur noch unsere Events auf der Süd und gut ist.
Die nachfolgenden Generationen werden sich dann aber eher den Gewinnern dieser Sportart zuwenden und der gemeine BVB-Fan ist wahrscheinlich dann auch nur noch eine Randnotiz.

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Re: Quo vadis BVB?

#1328 Beitrag von Bernd1958 » So 23. Okt 2022, 17:51

Stimmt. Dann darf der Verein aber nicht „Echte Liebe“ predigen, sondern „wir lieben echtes Geld“ ;) . Und ganz ehrlich: dann dürfte man auch eine SuperLeague nicht ablehnen

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Re: Quo vadis BVB?

#1329 Beitrag von bvbcol » So 23. Okt 2022, 21:19

Bernd1958 hat geschrieben: So 23. Okt 2022, 17:51 Stimmt. Dann darf der Verein aber nicht „Echte Liebe“ predigen, sondern „wir lieben echtes Geld“ ;) . Und ganz ehrlich: dann dürfte man auch eine SuperLeague nicht ablehnen
Der Spruch war eine Zeit lang nötig um den Verein und seine Fans nach der Fast-Pleite und speziell mit dem verrückten Klopp zu vereinen und um eine neue Ära einzuläuten.
Für mich spielt der ehrlich gesagt keine Rolle mehr, hat er eigentlich auch nie, wichtig bleibt, dass wir uns nicht wieder zu einem Nobody entwickeln.

Was die SuperLeague betrifft, so wird die Zeit zeigen, ob dieses Konstrukt wirklich tot ist. Die Mächtigen werden nicht aufgeben einen Weg der Akzeptanz zu finden.
Ich werde es wohlmöglich in meiner restlichen Lebenszeit nicht mehr erleben, aber meine Enkel und zukünftigen Urenkel dürften da schon eher mit konfrontiert werden und dann stellt sich die Frage ob sie tatsächlich ihrem verein die Treue verweigern würden.
Ich würde es nicht tun nach all den Jahrzehnten der Leiden und Freuden.

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Re: Quo vadis BVB?

#1330 Beitrag von Shafirion » So 23. Okt 2022, 21:32

bvbcol hat geschrieben: So 23. Okt 2022, 13:59 Aki in allen Ehren, er war der richtige Mann zur richtigen Zeit, nur jetzt benötigen wir noch mehr Kompetenz im wirtschaftlichen Bereich um die Einnahmen zu erhöhen um auch mehr Spielraum für den Kader bereit zu stellen, bei aller Abneigung bei Gehältern und Ablösen.
Bei solchen Aussagen frage ich mich immer, auf welcher Grundlage sie beruhen. Gibt es denn irgendwelche Anhaltspunkte, die gegen Watzkes wirtschaftliche Kompetenz oder dafür sprechen, dass jemand anders die Einnahmen wesentlich erhöhen würde?

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Re: Quo vadis BVB?

#1331 Beitrag von bvbcol » So 23. Okt 2022, 21:47

Shafirion hat geschrieben: So 23. Okt 2022, 21:32
bvbcol hat geschrieben: So 23. Okt 2022, 13:59 Aki in allen Ehren, er war der richtige Mann zur richtigen Zeit, nur jetzt benötigen wir noch mehr Kompetenz im wirtschaftlichen Bereich um die Einnahmen zu erhöhen um auch mehr Spielraum für den Kader bereit zu stellen, bei aller Abneigung bei Gehältern und Ablösen.
Bei solchen Aussagen frage ich mich immer, auf welcher Grundlage sie beruhen. Gibt es denn irgendwelche Anhaltspunkte, die gegen Watzkes wirtschaftliche Kompetenz oder dafür sprechen, dass jemand anders die Einnahmen wesentlich erhöhen würde?
Bei Aki kommt immer wieder mal das familiär konservative Verhalten in seinen Entscheidungen bzw. Äußerungen durch, was ihn eigentlich auch durch die Fast-Pleite noch weiter geprägt hat. Es scheint, dass er deshalb kein größeres Risiko eingehen will und sich auch nicht mehr davon lösen kann.

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Re: Quo vadis BVB?

#1332 Beitrag von Zubitoni » So 23. Okt 2022, 22:40

ich habe das gefühl, dass wir gerade in den letzten jahren sehr wohl ein risiko eingegangen sind. man hätte alles auf die hohe kante legen können, weil corona jederzeit heftig zurückkommen kann. aber wir haben gerade diese saison schon ordentlich in die tasche gegriffen. nix mehr mit schuldenfrei. alles noch im rahmen, aber ein sehr vorsichtiger kaufmann hätte wahrscheinlich sein veto eingelegt.
Dummheit verliert am Ende immer. Bis dahin kann‘s nur sehr teuer werden…

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Re: Quo vadis BVB?

#1333 Beitrag von Preusse76 » Mo 24. Okt 2022, 18:41

Meine Hoffnungen in Zusammenhang mit dem anstehenden Führungswechsel beziehen sich nicht so sehr auf die wirtschaftliche Seite. Obwohl ich bvbcols Ansicht teile. Akis Wirtschaften wirkt eher nüchtern und nach Sicherheit strebend. Er ist meiner Überzeugung nach halt von seinem eigenen Selbtverständnis her Sanierer und Beschützer.
(Zu dieser Saison war in Bezug auf die Investionen in Spieler in der Tat ein Umdenken feststellbar. Tatsächlich hatte ich im Sommer so etwas wie Aufbruchstimmung verspürt. Davon ist leider nichts mehr da.)

Ich verbinde den Führungswechsel auch mit der Hoffnung, einen "neuen Geist" in den Verein zu bringen.
Zu Klopps Zeiten war jeder Angestellte im Verein, vom Busfahrer bis zum Präsidenten, überzeugt, ein Teil von etwas Großem zu sein und mit seiner Arbeit seinen Beitrag zum sportlichen Erfolg beizutragen. Das zumindest war Klopps Ansatz und ich glaube, es war ihm gelungen.

Mir geht es nicht darum Klopp zu kopieren.
Ich bin mir auch bewußt, dass ein Geschäftsführer seriöser auftreten muss, als es ein ~40-jähriger Trainer (wie Klopp es damals war).
Mir geht es ums "Prinzip": Die richtige Person an der richtigen Stelle, kann so einem Verein richtig Leben einhauchen.
Das wünsche ich mir.

(Wenn es C. Cramer wird, erwarte ich kaum feststellbare Veränderungen.)

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Re: Quo vadis BVB?

#1334 Beitrag von Zubitoni » Sa 29. Okt 2022, 23:52

unser schuh- bzw stollenausrüster sollte auch mal hinterfragt werden. oder der, der die entscheidung trifft, welche stollen verwendet werden.

das ist echt grausam, wie oft unsere jungs heute und in vielen spielen davor weggerutscht sind…
Dummheit verliert am Ende immer. Bis dahin kann‘s nur sehr teuer werden…

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Re: Quo vadis BVB?

#1335 Beitrag von Zubitoni » So 30. Okt 2022, 16:49

und nomma zum thema scouting: die frankfurter holen mit muani ein 23-jähriges frz toptalent ablösefrei, zahlen für götze nen kleckerbetrag, und spielen uns damit, die wir mit 30 mio ablösen nur so um uns werfen, ziemlich an die wand. ja, ist jetzt sehr schwarzweiß, ja, auch tagesformabhängig, und sicher werden für uns ohnehin höhere sümmchen aufgerufen, etc. aber das ist schon ein sehr krasses missverhältnis aktuell.

deswegen macht frankfurt aktuell mit uns und rb das, was wir eigentlich mit den bayern machen wollten. sich stück für stück nähern.
Dummheit verliert am Ende immer. Bis dahin kann‘s nur sehr teuer werden…

Mike1985
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Re: Quo vadis BVB?

#1336 Beitrag von Mike1985 » So 30. Okt 2022, 17:15

Zubitoni hat geschrieben: So 30. Okt 2022, 16:49 und nomma zum thema scouting: die frankfurter holen mit muani ein 23-jähriges frz toptalent ablösefrei, zahlen für götze nen kleckerbetrag, und spielen uns damit, die wir mit 30 mio ablösen nur so um uns werfen, ziemlich an die wand. ja, ist jetzt sehr schwarzweiß, ja, auch tagesformabhängig, und sicher werden für uns ohnehin höhere sümmchen aufgerufen, etc. aber das ist schon ein sehr krasses missverhältnis aktuell.

deswegen macht frankfurt aktuell mit uns und rb das, was wir eigentlich mit den bayern machen wollten. sich stück für stück nähern.
Die haben ja auch die Voraussetzungen dafür. Riesige Stadt, top Stadion, fanatische Fans und das alles im Gesamtpaket sollten auch Sponsoren da sein die ordentlich zahlen.

Wüsste nicht wo wir da vom Grund auf bessere Voraussetzungen haben sollten als Frankfurt. Natürlich nur wenn sie über Jahre weiter so arbeiten wie zuletzt.

Also geschenkt wird uns sicher nichts in Zukunft. Dranbleiben.

Pew
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Re: Quo vadis BVB?

#1337 Beitrag von Pew » So 30. Okt 2022, 18:56

Zubitoni hat geschrieben: So 30. Okt 2022, 16:49 und nomma zum thema scouting: die frankfurter holen mit muani ein 23-jähriges frz toptalent ablösefrei, zahlen für götze nen kleckerbetrag, und spielen uns damit, die wir mit 30 mio ablösen nur so um uns werfen, ziemlich an die wand. ja, ist jetzt sehr schwarzweiß, ja, auch tagesformabhängig, und sicher werden für uns ohnehin höhere sümmchen aufgerufen, etc. aber das ist schon ein sehr krasses missverhältnis aktuell.

deswegen macht frankfurt aktuell mit uns und rb das, was wir eigentlich mit den bayern machen wollten. sich stück für stück nähern.
NEWSFLASH: wenn man ein kleinerer Verein ist kriegt man auch mehr Schnäppchen, weil die Chance auf Spielzeit und eine wichtige Rolle im Kader höher ist.

Nach der gleichen Logik holen wir ein Supertalent nach dem anderen ran, obwohl die sicherlich auch bei deutlich größeren/reicheren Clubs auf dem Zettel stehen.
Und ich werde Dir wohl auch nicht erzählen müssen was für eine Reaktion wir hier hätten, wenn wir hier einen Stümer als Nr1 holen würden, der zum Zeitpunkt des Wechsels 4 Tore für Nantes auf dem Konto hat.

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Re: Quo vadis BVB?

#1338 Beitrag von MattiBeuti » So 30. Okt 2022, 19:02

Pew hat geschrieben: So 30. Okt 2022, 18:56
Zubitoni hat geschrieben: So 30. Okt 2022, 16:49 und nomma zum thema scouting: die frankfurter holen mit muani ein 23-jähriges frz toptalent ablösefrei, zahlen für götze nen kleckerbetrag, und spielen uns damit, die wir mit 30 mio ablösen nur so um uns werfen, ziemlich an die wand. ja, ist jetzt sehr schwarzweiß, ja, auch tagesformabhängig, und sicher werden für uns ohnehin höhere sümmchen aufgerufen, etc. aber das ist schon ein sehr krasses missverhältnis aktuell.

deswegen macht frankfurt aktuell mit uns und rb das, was wir eigentlich mit den bayern machen wollten. sich stück für stück nähern.
NEWSFLASH: wenn man ein kleinerer Verein ist kriegt man auch mehr Schnäppchen, weil die Chance auf Spielzeit und eine wichtige Rolle im Kader höher ist.

Nach der gleichen Logik holen wir ein Supertalent nach dem anderen ran, obwohl die sicherlich auch bei deutlich größeren/reicheren Clubs auf dem Zettel stehen.
Und ich werde Dir wohl auch nicht erzählen müssen was für eine Reaktion wir hier hätten, wenn wir hier einen Stümer als Nr1 holen würden, der zum Zeitpunkt des Wechsels 4 Tore für Nantes auf dem Konto hat.
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Re: Quo vadis BVB?

#1339 Beitrag von LEF » So 30. Okt 2022, 19:41

Pew hat geschrieben: So 30. Okt 2022, 18:56
Zubitoni hat geschrieben: So 30. Okt 2022, 16:49 und nomma zum thema scouting: die frankfurter holen mit muani ein 23-jähriges frz toptalent ablösefrei, zahlen für götze nen kleckerbetrag, und spielen uns damit, die wir mit 30 mio ablösen nur so um uns werfen, ziemlich an die wand. ja, ist jetzt sehr schwarzweiß, ja, auch tagesformabhängig, und sicher werden für uns ohnehin höhere sümmchen aufgerufen, etc. aber das ist schon ein sehr krasses missverhältnis aktuell.

deswegen macht frankfurt aktuell mit uns und rb das, was wir eigentlich mit den bayern machen wollten. sich stück für stück nähern.
NEWSFLASH: wenn man ein kleinerer Verein ist kriegt man auch mehr Schnäppchen, weil die Chance auf Spielzeit und eine wichtige Rolle im Kader höher ist.

Nach der gleichen Logik holen wir ein Supertalent nach dem anderen ran, obwohl die sicherlich auch bei deutlich größeren/reicheren Clubs auf dem Zettel stehen.
Und ich werde Dir wohl auch nicht erzählen müssen was für eine Reaktion wir hier hätten, wenn wir hier einen Stümer als Nr1 holen würden, der zum Zeitpunkt des Wechsels 4 Tore für Nantes auf dem Konto hat.
Das ist sicher richtig. Allerdings können und dürfen wir uns nicht mehr solche zahlreichen Fehlinvestitionen, in oben genanntem Ausmaß erlauben. Das hätte fast jeden anderen Bundesligaverein in den Ruin getrieben.
Das muss sich zwingend ändern. Da wurde suboptimale Arbeit abgeliefert.

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Re: Quo vadis BVB?

#1340 Beitrag von Zubitoni » So 30. Okt 2022, 20:12

newsflash hin oder her. das missverhältnis ist zu heftig. insbesondere beim vergleich mit frankfurt momentan. geht das noch 2-3 jahre so weiter, sind sie an uns vorbeigezogen.
Dummheit verliert am Ende immer. Bis dahin kann‘s nur sehr teuer werden…

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